Tag/Nacht Topic

Achja, die Jäger mit ihren dummen "Argumenten"

in den Niederlanden ist jagen großteilig Verboten. Da lamentierten die auch von riesen Wildschweinhorden in Amsterdam. Daher wurd ein Wildtierfond eingerichtet gegen Schäden. Der Topf ist am überlaufen...
 
Die wenigsten Jäger sind dumm. Die Jäger, die nur jagen, weil sie auf Trophäen scharf sind, die sind dumm.

Apropos dumm: Jetzt argumentiert einer, dass der Wolf böse sein muss, weil er ja in Kindergeschichten schon böse dargestellt wird, damit die kleinen das lernen.
Jop, und der Storch bringt die Kinder und Frau Holle lässt es schneien :ugly:
 
Achja, die Jäger mit ihren dummen "Argumenten"

in den Niederlanden ist jagen großteilig Verboten. Da lamentierten die auch von riesen Wildschweinhorden in Amsterdam. Daher wurd ein Wildtierfond eingerichtet gegen Schäden. Der Topf ist am überlaufen...

Man kann doch nicht ein Land mit wenig Wald und noch weniger Fläche mit einem Land mit viel Wald vergleichen. Wahrscheinlich regulieren sie dort die Herden anders. Wildschweinpopulationen sin von der Nahrung abhängig.
 
Wildschwein und Fuchspopulation ist auch von Jagd abhängig, je mehr Jagd desto höher die population :ugly:
 
Der Mensch ist auch Teil der Natur. Solange es nachhaltig geschieht, wieso sollte der Mensch nicht auch dazu berechtigt sein, sich aus dem Wald zu bedienen? Nur weil man bäume Fällt und Tiere tötet, heisst das nicht, dass man ein Naturhasser ist. Schwarze Schafe gibts überall.
Ich finds ziemlich engstirnig immer wieder von selbsternannten Naturfreunden hören zu müssen, dass ihre Lebensweise die einzig richtige ist und dass ich Tiere nicht lieben kann, weil ich Fleisch esse und jagen gehe.
 
Ich finds ziemlich engstirnig immer wieder von selbsternannten Naturfreunden hören zu müssen, dass ihre Lebensweise die einzig richtige ist und dass ich Tiere nicht lieben kann, weil ich Fleisch esse und jagen gehe.

Wenn man die Tiere wenigstens zum Verzehr schießen würde... wie schmeckt Dachs oder Fuchs? (Jaja insert Random Fuchswitz hier)
 
Ich finds ziemlich engstirnig immer wieder von selbsternannten Naturfreunden hören zu müssen, dass ihre Lebensweise die einzig richtige ist und dass ich Tiere nicht lieben kann, weil ich Fleisch esse und jagen gehe.

Wenn man die Tiere wenigstens zum Verzehr schießen würde... wie schmeckt Dachs oder Fuchs? (Jaja insert Random Fuchswitz hier)

Hier geht es auch um ökologische Gleichgewichte. Füchse und Dachse können die genauso störend für die Ökologie sein wie der Mensch.
 
Das ist die Sache, wenn sie NICHT bejagd werden stören sie nicht, weil die "massenvermehrung" ein Mythos ist.

Toll, spiele die nicht auf Windows Vista/7/8 laufen weil die das SecuROM nutzen, SecuROM ist die Taliban der Computerspieler und die Entwickler von SecuROM sollten so behandelt werden. Tages ist genau so schlimm...
 
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Ich fänds cool wenns wieder mehr natürlich Wölfe geben würde. Sind sehr majestätische Tiere. Gibt ja auch mehr Methoden als gleich erschießen, wenn wirklich mal irgendwo was gerissen wird
Das Problem in solchen Fällen ist eh meist, dass ungenügend Schutz geboten wurde. Da Wölfe sehr intelligent vorgehen, traue ich denen durchaus zu, dass die wissen, wie sie trotz Hütehund die Herde aufspalten und sich so eins reissen können, das ist dann halt leider Pech und dann muss Entschädigung her, aber wenn ich schon höre, wie im Wallis den ganzen Sommer über die Herden unbeaufsichtigt auf ein Areal über mehrere Täler hinweg verstreut sind, braucht man sich auch nicht wundern, dass der Wolf sich lieber ein überzüchtetes Schaf holt, statt den Rothirschen nachzuhetzen oder sich mit einer Bache anlegen zu müssen.
Der beste Schutz sind halt immernoch die Hirten, da Wölfe sich zwar durchaus mit Hunden anlegen, aber nie mit Menschen, sofern sie nicht irgendwie nen Tick haben, oder durch Einkreuzing von Hunden die Scheu verloren haben. Nur leider müssen Hirten bezahlt werden und bei der derzeitigen Geiz ist geil-Kultur der Fleischkonsumenten, können viele Bauern sowas schlecht bezahlen, um noch rentabel zu produzieren, das sie sich ja eh bereits gegen Billigfleisch aus dem Osten behaupten müssen. Das ist dann aber eher ein gesellschaftliches Problem, dass alle Biobauern und intakte Natur haben wollen, dann aber doch nur das ungarische Fleisch aus der miesen Massenhaltung kaufen, weils nen Euro/Franken weniger kostet. Kein Wunder verlangen die Bauern da nach Abschuss. Für Wölfe hätte es durchaus Platz und ich fände es auch schön, wenn sie sich wieder fest etablieren.

@Gabumon
Füchse und Dachse würde ich lieber nicht essen... Den Pelz behalten wir und das Fleisch geben wir entweder der Falknerei für die Vögel, den Schweinen, oder gebens dem Wildhüter, damit er daraus Impfköder machen kann, oder die Steinadler damit im Winter anfüttert, etc. Sofern der Fuchs/Dachs nicht Räude hat oder sonstwie so zerfleddert ist, dass er als Hegeabschuss gilt, behaltet man hier den Pelz und verwertet das Fleisch irgendwie. Oder man verkauft den Pelz halt am Herbstmarkt. Ist ja immerhin ein sehr schönes und weiches Fell.

Massenvermehrung ist nur bedingt ein Mythos.
Leichte Populationsschwankungen wegen der Räuber-Beute-Beziehungen sind normal und werden an sich nur gross beeinflusst, wenn das Klima oder andere Ereignisse zu Engpässen bei irgendwelchen Ressourcen führen (Futtermangel, Kälte, Waldbrände, etc.). Es sind in etwa soviele Tiere da, wie es Platz und Ressourcen gibt und wenn eine Stelle frei wird, rückt ein neues nach, um die Lücke zu füllen, währned der Überschuss sofern möglich migriert oder eben eingeht. Je mehr Arten da sind, um so ausgeglichener sind die Schwankungen, weshalb die Meeresbiosphären stabiler sind als Landbiosphären mit deutlich weniger Arten.
Probleme gibt es, wenn Arten aus den Biosphären verschwinden und alles instabiler wird, vorallem, wenn Topräuber fehlen. Räuber-Beute-Beziehungen sind zwar immernoch da, schwanken aber viel extremer. In den 60ern gabs im schweizerischen Nationalpark eine Massenvermehrung der Rothirsche, welche in die Wälder eindrangen, Bäume beschädigten und alles abästen, da keine grossen Raubtiere wie Wölfe da waren, die verhinderten, dass die Rothirsche sich zusehr in die Wälder trauen und sich vermehren. Das ging solange gut, bis kein Futter mehr da war und ein Grossteil der Rothirsche einging, zusammen mit vielen anderen Herbivoren, die sich nicht so stark vermehren konnten, wie der Rothirsch. So gesehen hat sich das zwar selbst reguliert, aber auf ziemlich ungesunde Art, weshalb man ab da immer Sonderjagden durchgeführt hat, um den Bestand durch Menschenhand zu regulieren.
Und ja, jeder freie Platz durch ein abgeschossenes Tier, macht einem neuen den Weg frei und ja, ein Stück weit werden auch mehr Nachkommen produziert, wenn der Räuberdruck ansteigt, aber wenn man die Tiere massiv genug bejagt, können die auch nicht mehr nachproduzieren, sonst würden nicht überall auf der Welt Tiere durch die Jagd ausgerottet oder bedroht werden, wie etwa die Wandertaube, der Bison oder der Risenalk. Gutes Beispiel sind auch die Mäuse in Australien, die sich alle Jahre wieder extrem vermehren, wegen der vollen Kornspeicher und dann wieder massenweise eingehen, wenn diese leer sind, mangels Raubtiere bzw. wegen dem Überschuss an Futter.
Füchse, Wildschweine und Co. sund nunmal schwerer beizukommen, da sie als Opportunisten sehr anpassungsfähig sind und eine vergleichsweise hohe Anzahl and Jungen produzieren. Deswegen hat man ja in der Schweiz aufgehört Füchse zu erlegen, um die aus dem Osten kommenden Tollwutträger einzudämmen und impft die statdessen lieber, damit keine infizierten Füchse einwandern und dessen platz einnehmen.

Nochmal: Wieso sollte der Mensch sich nicht wie alle anderen Lebewesen an der Natur bedienen dürfen, solange er das nachhaltig tut? Wenn jemand selber keine Tiere töten will, kann er das gerne so handhaben, aber ich finde das engstirnig sich dann hinzustellen und zu sagen, dass alle die das nicht so machen Tierhasser sind, wärehnd die eigene Lebensweise die einzig richtige ist.
 
Zumindestens in Deutschland ist es so, dort wo Füche massiv bejagd werden bekommen die f
Fähen nicht nur mehr Welpen, sondern werden auch 2x im Jahr läufig. +

Dort wo sie nicht bejagd werden passiert das nicht.

Aber hier pissen die den Jägern jetzt massiv in die Flinte, mitterweile haben so einige Großgrundbesitzer anträge gestellt das auf ihrem Grund und Boden nicht mehr gejagt werden darf. Und die Anträge wird man wohl stattgeben (müssen) :devil:

Das Problem ist halt, in deutschland wird nicht nachhaltig gejagd, da wird alles über den Haufen geböllert was vor die Flinte kommt. Ich erinnere gerne an den Prozess als ein Jäger einen Hund erschoß und meinte "ich dachte das wär ein Wolf" :facepalm:
 
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Was ist das denn für eine Katastrophe? Also eigentlich werden im allgemeinen nur die Tiere gejagt welche laut Gesetz erlaubt sind. Im allgemeinen sind das die Tiere wo die Populationen dadurch nicht so stark beeinflusst werden, dass sie ausgerottet werden. Füchse sind eben 10 Monate geschlechtsreif, daran kann man sie nicht hindern.
 
Funnels/Fangs/Bits/Dragoons(je nach dem welches gundam universum) sind so kewl~ schade dass es sowas nicht in mehr Sci-Fi Universen gibt~ >:
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Dass sind die Funnels vom NZ-666 Kshatriya, und wie sie einen Jegan D auseinandernehmen!~ *-*
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In den 60er Jahren (irgendwo da im zeitlichen Rahmen) gab es das Bestreben in Deutschland Füchse auszurotten(!) weil die ja Tollwut übertragen könnten (die Chance sich anzustecken ist ungefähr so hoch als von einem Pferd Tot durch Snusnu zu bekommen während man über eine Weide geht) ...

Daraus resultierte eine Bevölkerungsexplosion bei den Füchsen, von den Schäden hat sich der Bestand erst 20 Jahre später erholt.

Ich hätte nichts gegen Profesionelle Jäger die wissen was sie tun, diese Hobbyjägerrei in Deutschland ist eine absolute Katastrophe, wir hatten mal einen Fuchs im Keller. Den örtlichen Jäger angerufen wer wollte die Adresse haben um Zitat: "Das Dreckvieh totzuknüppeln" ich hab ihm dann gesagt "Das einzige Dreckvieh was totgeknüppelt wird, wär ein Jäger auf meinem Grundstück" Da wollte mir das Stück abschaum mit Anzeige drohen, warte ich bis heute :ugly:

Nachdem der Fuchs 3 Dosen Katzenfutter in sich reingeschaufelt hatte, war der am nächsten Tag verschwunden, dabei war der recht Zutraulich, ich hätte den am liebsten behalten :side:

Apropos Dumm wie Brot:

http://www.tagesschau.de/inland/homosexualitaet-im-unterricht102.html

wieso darf so ein Stück Scheisse Lehrer sein? :sick:
 
Ich hätte nichts gegen Profesionelle Jäger die wissen was sie tun, diese Hobbyjägerrei in Deutschland ist eine absolute Katastrophe, wir hatten mal einen Fuchs im Keller. Den örtlichen Jäger angerufen wer wollte die Adresse haben um Zitat: "Das Dreckvieh totzuknüppeln" ich hab ihm dann gesagt "Das einzige Dreckvieh was totgeknüppelt wird, wär ein Jäger auf meinem Grundstück" Da wollte mir das Stück abschaum mit Anzeige drohen, warte ich bis heute :ugly:

Wundert mich, das du den einfach so bitten konntest. Sowas läuft doch bestimmt nicht ohne Geld.

Bei mir laufen in größeren Abständen Füchse über mein Grundstück. Hab an sich nichts gegen Füchse, aber wenn die dann halt ein Haufen auf dein Beet legen, gehst du halt ein hohes Risiko ein. Habe mich damals erkundigt, wie man das lösen kann und bei der Stadt angerufen. Diese leiteten mich an das zuständige Amt (natürlich erst nach 3 Ämtern zuvor). Die sogenannte Hilfe bestehe darin, dass ich mir eine Fuchsfalle ausleihen kann ( 3 Euro pro Tag) in die der Fuchs rein treten kann aber nicht muss, da Füchse ja bekanntlich sehr schlau sind. Oder ich könne mir auch eine Falle kaufen (für nur rund 500 Euro). Wenn dann mal ein Fuchs reinlatschen würde, käme, so laut Stadt, ein (völlig überfaulter) Mann, der dann den Fuchs einen Gnadenschuss gibt, so das wahrscheinlich das ganze Blut auch noch in deinem Grundstück einsickern darf.
Mal abgesehen wie lukrativ das ganze ist, gibt es auch noch das Problem mit dem Mengenverhältnis. Ich fange vielleicht einen Fuchs pro Monat (bestenfalls, wohl eher meine Katze). Aber bei meinem Nachbarn schieben die Füchse doch fast immer eine Nummer und der findet auch noch diesen Gang-Bang gut.

Deswegen habe ich letztendlich mein bodennahes Beet aufgeben müssen. Die Natur siegt wieder einmal über eine achso-intelligente Rasse..
 
Da könnte man sich eher den Fuchsbandwurm eingefangen, da man das Zeug aus dem Garten aber eh abwäscht ist die Gefahr 0... nada, nicht vorhanden. Eher wirst du von einer Ziege die aus einem Flugzeug fällt erschlagen. Du kannst also Beruhigt das Beet wieder anlegen. Eher kriegst du Würmer übrigens von deiner Katze :ugly:

Moment, Fuchs, reintreten, Gnadenschuss? Tellereisen, dass sind die dinger die beim reintreten dem Tier alles mögliche Zertrümmern aber die dann Tagelang leiden lassen, sind in Deutschland absolut illegal.

Und ja, dieser Jäger hätte den Fuchs umsonsts totgeknüppelt, falls er soweit gekommen wär, ich war damals nämlich im Besitz eines dicken Eisenrohres :pinch:
 
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Die ganze Jagtthematik hier ließ mich wieder meinen Lieblingsfilm schauen. Bin ich der einzige, der denn irre komisch findet? Der Film heißt übrigens richtig Halali oder Der Schuß ins Brötchen. Hach, ich liebe diesen Film und bitterböse Satiren allgemein; welch tolle Wörter er mir beigebracht hat: Losung … Halsung …! :ugly: (RIP Constanze Engelbrecht)

Ah, ich befürchte übrigens, dass die allermeisten Leute – nicht nur Lehrer, wobei ich, wenn ich so an meine Lehrer aus der Schulzeit denke, eine unerwartet hohe Akzeptanz bezüglich dessen meine verspürt zu haben – so denken: Homosexualität ist natürlich (weil unwiderlegbar in der Natur vorkommend; immer von der Prämisse ausgehend, die Natur sei perfekt und mache keine Fehler), aber un- bzw. abnormal, da zur Reproduktion ungeeignet (teleologisches Weltbild: Jede Handlung und jeder Prozess orientiert sich rein an seiner Zweckmäßigkeit; in diesem Sinne kann ein homosexuelles Pärchen eintausend Jahre lang zusammen sein und es kommt nichts dabei herum … korrigiere: heraus) – und infolgedessen kategorisch ablehnen.

Die meisten von denjenigen, die am lautesten aufschreien, wenn eingeschlechtliche Liebe aus gesellschaftlicher Notwendigkeit in den Schulalltag findet, empfinden ein homosexuelles Pärchen wahrscheinlich nicht mal selbst in irgendeiner Form als eklig; das ihnen konventionell artifiziell aufgepfropfte Anstößige bei dieser Form der Liebe, was sie freilich nicht erklären können noch zu hinterfragen geneigt sind, ist in deren Gehirnen aber tief und in vielen Fällen unüberwindbar verankert.

Wie wir hier alle wissen: Jede Konvention kann überwunden werden!
 
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Da könnte man sich eher den Fuchsbandwurm eingefangen, da man das Zeug aus dem Garten aber eh abwäscht ist die Gefahr 0... nada, nicht vorhanden. Eher wirst du von einer Ziege die aus einem Flugzeug fällt erschlagen. Du kannst also Beruhigt das Beet wieder anlegen. Eher kriegst du Würmer übrigens von deiner Katze :ugly:
Ja, aber die sind in der Regel nicht so gefährlich. Außerdem kann man die Biester entwurmen (gut, halt nicht immer, sonst wird aus einer Katze die reinste Giftbombe)
Ich würde es trotzdem nicht riskieren. Der Preis ist einfach zu hoch, wenn man auch bedenkt, das sich alles nicht so leicht abwaschen lässt, wie zum Beispiel die Kresse, bzw. das man nicht jeden Tag den gleichen Elan hat, richtig abzuwaschen.
Ob die in der Landwirtschaft emsiger sind, kann ich nur hoffen.

Moment, Fuchs, reintreten, Gnadenschuss? Tellereisen, dass sind die dinger die beim reintreten dem Tier alles mögliche Zertrümmern aber die dann Tagelang leiden lassen, sind in Deutschland absolut illegal.
Nee, sowas nicht. Ich darf Füchse selber nicht quälen, bzw. erschießen. Das darf nur ein amtlich geprüfter. Du musst dir die Falle wie ein riesen Kasten vorstellen. Der Fuchs geht, natürlich laut Vorstellung, in die Kist, tritt auf irgendetwas und die Kiste schnappt mit niedriger Geschwindigkeit zu. Also idotenunsicher.
 
Ich würde es trotzdem nicht riskieren. Der Preis ist einfach zu hoch, wenn man auch bedenkt, das sich alles nicht so leicht abwaschen lässt, wie zum Beispiel die Kresse, bzw. das man nicht jeden Tag den gleichen Elan hat, richtig abzuwaschen. Ob die in der Landwirtschaft emsiger sind, kann ich nur hoffen..

Dann hätte ganz deutschland Fuchsbandwurm, dass man sich damit so leicht anstecken kann ist Jägerlatein, eher bekommst du Spulwürmer oder ähnliches. Katzenbesitzer neigen dazu auch Würmer zu kriegen. Daher entwurme ich mich ja auch 2x im Jahr genau wie das Katzentier :ugly:
 
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