Admiral Habor
Knight Lancer
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- Halo: Combat Evolved
Gerade diese extreme Emotionslosigkeit zieht mich magisch an.
Ich will möglichst wenig Wertung, quasi nix Vorgekautes. Ich hab so die Freiheit mir die Charaktere und ihre Gedanken völlig selbst zu erstellen. Traviss Bücher geben mir diese Freiheit nicht. Da ist alles vorgekaut und man hat diese Emotionen und Gedanken hinzunehmen.
Persönlich bin ich auchnicht der Typ der die Welt in Gut und Böse teilt. Schwarz ist genauso weiß, wie weiß auch schwarz ist. Die Gedanken und Überzeugungen jeder Lebensform haben irgendwo einen Grund.
Deswegen ist ein wertungsfreies, absolut neutrales Buch mir so verdammt wichtig.
Und was den Schreibstil angeht... einige finden Goethe und Schiller toll, andere eben nicht.
Ich glaub was mich auch direkt von Traviss Büchern geprägt hat, war dieser ABSOLUT untypische Emotionsausbruch von Halsey in Glasslands, wo sie auf den Huragok losgeht unds den Anschein macht, als würden alle Leute dort sich im nächsten Moment vollkommen emotionsüberladen an die Gurgel gehen.
Ich meine HALLO?
Aber mir fällt auf, dass Parangosky nie wirklich emotional beschrieben wurde von ihr, dabei ist sie einer der wichtigsten Figuren in Traviss Büchern.
Was mich letztlich dazu bringt Traviss in die Schublade "Amerikanische Friedenspolitik" zu stecken.
Wer also glaubt IRGENDWER in ihren Büchern tut iwas im Namen der Menschlichkeit, der glaubt auch an die Notwendigkeit von Waffenlieferungen an die Kurden gerade und die Wichtigkeit von Droneneinsätzen im "Kampf gegen den Terror".
Ich will möglichst wenig Wertung, quasi nix Vorgekautes. Ich hab so die Freiheit mir die Charaktere und ihre Gedanken völlig selbst zu erstellen. Traviss Bücher geben mir diese Freiheit nicht. Da ist alles vorgekaut und man hat diese Emotionen und Gedanken hinzunehmen.
Persönlich bin ich auchnicht der Typ der die Welt in Gut und Böse teilt. Schwarz ist genauso weiß, wie weiß auch schwarz ist. Die Gedanken und Überzeugungen jeder Lebensform haben irgendwo einen Grund.
Deswegen ist ein wertungsfreies, absolut neutrales Buch mir so verdammt wichtig.
Und was den Schreibstil angeht... einige finden Goethe und Schiller toll, andere eben nicht.
Ich glaub was mich auch direkt von Traviss Büchern geprägt hat, war dieser ABSOLUT untypische Emotionsausbruch von Halsey in Glasslands, wo sie auf den Huragok losgeht unds den Anschein macht, als würden alle Leute dort sich im nächsten Moment vollkommen emotionsüberladen an die Gurgel gehen.
Ich meine HALLO?
Aber mir fällt auf, dass Parangosky nie wirklich emotional beschrieben wurde von ihr, dabei ist sie einer der wichtigsten Figuren in Traviss Büchern.
Was mich letztlich dazu bringt Traviss in die Schublade "Amerikanische Friedenspolitik" zu stecken.
Wer also glaubt IRGENDWER in ihren Büchern tut iwas im Namen der Menschlichkeit, der glaubt auch an die Notwendigkeit von Waffenlieferungen an die Kurden gerade und die Wichtigkeit von Droneneinsätzen im "Kampf gegen den Terror".