Ich habe REACH vom Release bis H5 Regelmäßig gezockt. Hatte mir von MCC ein Tapetenwechsel erhofft und hatte richtig Bock auf die allten Maps und Gameplay. Leider war das Matchmaking so schlimm das man noch länger als in H4 auf ein Match wartete. In H5 ist es alles noch flott und frisch und man hat Leute die das sogar gerne spielen. Die Perks sind aber auch für mich keine Motivation in H5, ich zocke es eher zum Spaß um abzuschalten, wie ich es vorher auch bei Reach machte. Es reizte mich aber doch schon oft in Reach, die Herausforderungen zu schaffen, was mir in H5 zwar fehlt und doch gut ist. Weil man sich jetzt auf die Primere Team-Aufgabe konzentriert und nicht mehr so sehr Abschüsse und Co. farmt. Das ist kein reines EGOismus-Shooter mehr, auch wenn man versucht nur die Bosse zu killen, gewinnen wird mehr belohnt. Ob dieses Gleichstellung Gamplay mehr/länger Motivier, ist fragwürdig. Manche sind gleicher als Andere, weil ihr Ziel ist, durch Leistung hervorzustechen. Das kommunistische Systhem ist ein zu nobles Ziel und für den Homosapien nur wiedernatürlich und wird sich nur durch Cortanas noblen Diktatur realisieren lassen. So ein aufgezwungenes Regime kann man Haten, doch zum Glück ist es uns selber überlassen, ob wir H5 zocken wollen oder nicht. Etwas haten was man nicht mögen/tuen gezwungen ist, ist doch töricht und kindisch. Wenn ein junger Mensch alles verändern und beeinflussen möchte, dann ist sein Blut noch heiß, wild und voller Kampfeslust. Wenn er es mit 40 immer noch versucht, hat im das Leben nichts gelehrt. Ich versuche mehr und mehr die Dinge pragmatischer zu sehen und nicht schwarz, weiß zu urteilen.
Hassen kann man nur etwas was einen mit Vorsatz schadet.
In den meisen Fällen ist man das selbst.
Denkt positiv und es kommt alles positiv.
Soll aber keine Verurteilung meinerseits sein, keiner kann aus seiner Haut und das respektiere ich.
Man ist das ne langweilige Nachtschicht, wird echt Zeit das ich ein Halo-Philosophie Topic erstelle und so ein Kram dort ablade, statt euch hier zuzumüllen.