Tag/Nacht Topic

"Deutsche haben immer weniger Respekt vor der Polizei"

Kein Wunder, entweder sind das Knalltüten die Gesetze nicht kennen, Rambos die meinen das sie immer noch der Dorfsherrif wären, absolute Unsympaten die auch noch so Kotz arrogant rüber kommen das man ihnen liebend gerne die Kauleiste verbiegen will oder eben Nazis...

Ich hab auch keinen Respekt mehr vor denen, eher Angst davor das solche Leute Waffen tragen dürfen...

Und ich weiss das die Polizei grandios unterbezahlt ist und daher jeden nehmen der nicht bei 3 aufm Baum ist...

Ja es mag noch gute Polizisten geben, ich hab nur seit Jahren keine mehr gesehen
 
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Bei mir ist es genau umgekehrt. Ich kenne fast ausschließlich gute Bullen, auch persönlich. Und wenn ich mich nachts in Gegenden herumtreibe, in der Altstadt etwa, einfach, weil ich nach Hause möchte oder so, wo sich prozentual verdammt viel Kroppzeug aufhält, das gefährlich ist und mich nicht zum ersten Mal belästigen würde, bin ich über jeden einzelnen Polizeibeamten froh und ja, ich fühle mich sicher in ihrer Gegenwart, da ich weiß, dass mich dann niemand von diesem herumlungernden Gesocks blöde anmacht! :)

Mit der Polizei selbst hatte ich noch nie meine Probleme, wurde auch noch nie kontrolliert, aber klar: Schwarze Schafe gibt's überall!

Krass, wie unterschiedlich das Empfinden sein kann. Mir würde es z. B. gar nichts ausmachen, an jeder Straßenecke 'nen Polizisten zu sehen, im Gegenteil sogar: Autoritäten begegne ich mit dem gebührenden Respekt, zumal ich als Kommunalbeamter, der hoheitlich handelt, selbiges einfordere und zumeist auch erhalte.

Für dich hingegen wäre es vermutlich ein einziger Albtraum. :ugly:
 
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Toll! Der eine bricht nen Shitstorm über die Polizei vom Zaun, der andere will den Überwachungsstaat... :facepalm:

https://de.wikipedia.org/wiki/Buddhismus - vielleicht hilfts ja...
 
Der einzige im ganzen Forum, der sich an so etwas Trivialem wie Unterhaltungen und Meinungsaustausch stört, bist du. Dabei sind diese der Inbegriff jeder Forenkultur. Aber am besten wir schweigen uns hier alle nur noch an.

Und jetzt alle: Ommmmm! :laugh:

Ja, klick mal auf deinen Link. Vielleicht hilft's dir ja.

Ich für meinen Teil finde diese faschistoide Religion/Ideologie zum Kotzen!
 
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Ich für meinen Teil finde diese faschistoide Religion/Ideologie zum Kotzen!
Ich finde den Weg der Mitte prima - das passt perfekt bei so extremen Ausprägungen wie ihr Beide so an den Tag legt :daumenhoch:
Mir ist schon klar, dass ich dich in deinem Schwarz - Weißen-Extremisten Alltag störe, konnte man ja schon gestern feststellen, als du erklärt hast, dass du Menschen lieber in eine Schublade steckst, als dich mit ihnen auseinander setzen zu müssen... :winkhappy:
Mein Anliegen war übrigens ein ernstes, denn weder Gabumons noch deine Darstellung sind zutreffend :knueppel: oder wünschenswert. :orakel:
 
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Alle Meinungen sind subjektiv wünschenswert.
Die Meinungen alle zu mitteln wäre fatal für jede Gesellschaft, die eine Kultur besitzen will.
Unterschiedlichkeit ist vital, unabdingbar und nicht selten sogar Voraussetzung für den Fortschritt und Veränderungen.
Außerdem wärs sonst absolut langweilig!
 
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Unterschiedlichkeit ist vital, unabdingbar und nicht selten sogar Voraussetzung für den Fortschritt und Veränderungen.
Was nützt einem Fortschritt und Veränderung, wenn sich dafür nur Extremisten herausbilden? Was ist mit Harmonie und so ;)
Gabumon lässt kein gutes Blatt an der Polizei, Kim lobt sie in den Himmel und will sie JETZT und ÜBERALL.

Keine Ahnung wo du da den Fortschritt vermutest, eine gemäßigte Haltung zum Thema ist wesentlich unkomplizierter und dürfte von beiden Seiten Vor und Nachteile berücksichtigen, was ich als praktisch und pragmatisch empfinde um somit eine gemäßigte Lösung zu finden.

Extreme Haltungen sind vielleicht günstig, damit die "Vernünftigeren" sehen was sie nicht wollen und dann schnell einen Konsens zu finden, aber für die Betroffenen ist es doch ein unheimlich einseitiges Leben...

Siehst du dich als Held des Fortschritts und der Veränderung, weil du Extremist bist und Null-Kompromissbereitschaft an den Tag legst? - Mir wird langsam klar, wieso die Diskussionen um Halo mit euch immer so verfahren sind :p (Fortschritt... Bei Halo wird der hier stets abgelehnt :ugly: )
 
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Ich habe von Unterschiedlichkeit gesprochen, nicht von Extremismus!
Aber Extremismus ist IMMER vorhanden, sobald es Unterschiedlichkeit gibt. Einfach schon deswegen, weil immer iwer am Rand steht.
Aber für jemanden, der sich stets als die Mitte sieht, sind natürlich alle anderen Abweichler und Extremisten.

Unterschiedlichkeit ist deswegen dem Fortschritt förderlich, weil Dinge entlang verschiedenster Interessen und Zielen entwickelt werden und damit viel mehr Probleme gelöst werden, als für die Mitte zunächst ersichtlich.
Die Informationen, die man aus Polizeistaaten und Anarchien ziehen kann, sind für zukünftige Generationen uU hilfreich bei politischen Entscheidungen.
Selbst der 2. WW hatte den Vorteil, dass es dadurch wohl/hoffentlich nie zu einem echten Atomkrieg gekommen ist/kommen wird.

Neugier liegt in der Natur des Menschen und damit das begehen von Fehlern.
Die Kunst liegt dann nur darin daraus zu lernen und dieses Wissen im weiteren Verlauf nutzbringend einzusetzen.
 
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@Habor

Ja, da ist viel wahres dran. Aber ich sehe darin keinen Grund, der dagegen spricht, für einen Selbst, eine ausgewogene Lebensweise zu wählen, die mit Bedacht abwägt und mittelt.

Die Lehren aus dem Zweiten Weltkrieg sind natürlich nützlich für weitere Generationen in vielerlei Hinsicht - wir wären sicher nicht da wo wir heute sind. Aber sind sie es auch die vielen Millionen Toten, die zerstörten Städte, der Perversion des Holocaust wert? (Nein!)
Braucht der Mensch wirklich solche Erfahrungswerte? Oder kann man nicht von sich aus, einen mittleren Weg beschreiten und die schlimmsten Ausschläge abmildern? Ich finde schon, dass sich das lohnt - auch mit dem einhergehen eines abgemilderten Fortschritts in Kultur und Technik.
Man lebt schließlich nur einmal und nicht (nur) für den Fortschritt... (ganz anders, als man in dem von mir geposteten Link annimmt)

Aber sicher habt ihr hier recht, Vielfalt und Unterschiedlichkeit sind nichts Schlechtes, solange man kompromissbereit bleibt und nicht völlig ins Extreme abrutscht. :daumenhoch:
 
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Braucht der Mensch wirklich solche Erfahrungswerte? Oder kann man nicht von sich aus, einen mittleren Weg beschreiten und die schlimmsten Ausschläge abmildern? Ich finde schon, dass sich das lohnt - auch mit dem einhergehen eines abgemilderten Fortschritts in Kultur und Technik.

Nein, da muss ich dir absolut widersprechen. Man denke nur an die Kubakrise keine 20 Jahre nach dem 2. Weltkrieg. Unsere aktuelle Gesellschaft braucht diese Schreckenssituationen offensichtlich noch, um tatsächlich zu lernen. Im Kleinen zeigt das doch schon der Export von Waffen und das Bombardieren im Nahen Osten. Sieht das für dich nach "mittlerem Weg und schlimmste Ausschläge abmildern" aus?

Angesichts dessen, so wahnsinnig und menschenverachtend es sich auch anhört, war der der 2. WW dringend für die Menschheit notwendig. (Menschheit! Nicht den einzelnen Menschen.)

Was genau ist für dich "selbst mit Bedacht abwägen und mitteln"? Muss ich mich dafür an den anderen Menschen, um mich herum, orientieren (relatives Mitteln)?
Wenn du eher das absolute Mitteln meinst, wärst du in der NS-Zeit binnen kürzester Zeit umgebracht worden. Du hast nicht immer den Luxus "ausgewogen" zu leben.
Dafür rennen da draußen einfach zu viele Idioten rum.
Wenn du heute gegen CETA, TISA und TTIP mit 250.000 anderen demonstrierst, bist du auch direkt einer, der mit den Rechten marschiert.

Sicherlich braucht man es mit seiner Einstellung nicht zu einfach machen und wirklich direkt zum Extremisten werden. Trotzdem wird man durch "Leute der Mitte" heute schon allzu schnell als ein solcher verrufen. Daher mache ich mir aus solchen "mittleren" Meinungen überhaupt garnix mehr. Es ist eine Meinung unter vielen, die nicht mehr oder weniger Gewicht besitzt.
 
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@Habor

Na, da muss ich dir aber absolut widersprechen - mir ist klar das Erfahrungswerte für die Menschen und für die Menschheit als Ganzes ein sehr wichtiges Lernmittel sind. Mein ganzes Leben habe ich daran ausgerichtet, eigene Erfahrungswerte zu sammeln bevor ich mir ein Urteil erlaube.

Aber solche Idiotie wie sie einem die Weltpoltik bietet, ist nur dadurch möglich, dass eben nicht mit Maß und mit Sinn und Verstand gehandelt wird. Es ist das Ergebnis kompromissloser auf den eigenen Vorteil bedachter Extremisten, die nicht den Mut haben über ihren eigenen Schatten zu springen geschweige denn über den eigenen Tellerrand zu schauen.
Auch während des zweiten Weltkriegs gab es die Stimme der Vernunft, genauso wie es sie heute gibt - jedoch damals wie heute verschwindet sie im WirrWarr der Desinformation und Nichtigkeiten wie Nationalstolz, Besitz, Hass und Ängsten vor "was_auch_immer".

Wir Menschen haften solchen Dingen und Begriffen an und machen es uns selber schwer, gerade deshalb halte ich abwägen, Abstand und nicht ins extreme Verfallen für die beste Methode um glücklich zu werden. Natürlich gibt es genug Situationen im Leben wo das nicht 100% umsetzbar ist... ich bin da auch meilenweit entfernt von :supergrins: ...

Aber als Ideal wie man handelt, sich eine Meinung bildet oder durchs Leben geht, empfinde ich es als den brauchbarsten Ansatz - es ist keine Bedienungsanleitung und hat auch nichts mit der "bürgerlichen Mitte" zu tun.

Deshalb: Solche sinnlose Brutalität wie den WW2 brauchen wir Menschen nicht wirklich - wenn jeder mal in sich gehen würde, und ein paar dieser Dinge loslässt oder lockert... Ich denke die Menschheit muss langsam auch mal einen Fortschritt hinbekommen der eben Rücksicht auch auf die Verluste nimmt.
 
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Deshalb: Solche sinnlose Brutalität wie den WW2 brauchen wir Menschen nicht wirklich - wenn jeder mal in sich gehen würde, und ein paar dieser Dinge loslässt oder lockert...

WÜRDE! Genau. Und du glaubst dass die von dir beschriebene Verwendung von Intelligenz nochmal den Weg in die Mehrheit der Bevölkerung schafft?
In meinen Augen ist das lächerlich in Zeiten, wo rechtsextreme Partien in ganz Europa auf dem Vormarsch sind, der Islam, anstatt der Reichtum dämonisiert wird, wir im Nahen Osten Bomben werfen, was das Zeug hält, Afrika ausgeraubt wird, bis auf letzte Hemd, die Weltmeere leerfischen, ....
Das ist ein Wunschtraum. Du kannst ihn ja vorleben, aber du wirst dadurch 0 verändern.
Der (dumme) Mensch muss am eigenen Leib erfahren was es heißt, wenn die Rechten ihm vorschreiben, was richtig für ihn ist, wenn er auf Arbeit für einen Mindestlohn ausgebeutet wird, wenn Terroristen aus dem Nahen Osten, durch unsere eigenen Bomben gezüchtet, ihm Haus und Familie wegbomben, wenn Flüchtlinge zu Millionen aus Afrika auch in seiner Nachbarschaft eine Lager aufschlagen, wenn er iwann kein Fisch mehr zu 1.50 das Kilo kaufen kann, .....

Die Menschen sind, auch heute noch in ihrer Gesammtheit des Handelns, dumm und ich sehe nicht, dass sich das in nächster Zeit, oder überhaupt jemals ändern wird.
 
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@Habor
Naja, ich denke natürlich nicht dass diese Position zurzeit mehrheitsfähig ist - das ändert aber doch an der Qualität nichts? Soll ich mich nun radikalisieren, weil andere es auch tun?
Kann gut sein, dass die Erfahrung für die meisten noch immer das eindrucksvollste Mittel ist, im Großen und Ganzen stimme ich deinen Beschreibungen von Zuständen in der Welt zu.
Aber man kann doch wenigstens dafür werben, dass man sich nicht den Kopf einschlägt, extreme vermeidet und vielleicht einen Konsens findet? Findest du nicht?
 
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Jap, das Handeln wird aus vielen unterbewussten denken geboren. Das Unterbewusste prägen äußerliche Ereignisse und wie die Vorbilder damit umgehen. Wenn jemand eine Vorstellung von einer Welt hat, wie sie sein sollte, weis er nur zu genau, wie diese nicht ist. Wir wissen ja auch alle wie Halo sein könnte, doch wie Halo ist, trifft ja auch nicht auf jedermanns Geschmack. Ich finde nicht, dass die Welt so gut ist wie sie ist, doch Status in Deutschland ist mehr als akzeptabel. Ob ein Polizist gut oder schlecht ist, kommt darauf an ob man gerade Opfer oder Täter ist. Ansonsten sind die auch nicht anders, als andere Menschen. Schubladen denken ist bequem und bestimmt nicht fortschrittlich. Menschen aufwecken ist OK, aber unnötig aufstacheln und nur Unruhe durch persönliche Langeweile oder Verbitterkeit mobilisieren, ist die Förderung zu allgemeinen Unzufriedenheit. Aber was will man machen, entweder schlafen die Leute oder laufen Amok. Er der Zustand, kurz nach der gemeinsamen Katastrophe, ist die Basis für vernünftiges denken. Dieses auf und ab ist wohl der treibende Motor. Es ist ja nicht unser Problem, solange es man nicht zu unserem Problem macht. Es muss knallen, damit der Blitz die Welt erhellt. Aber so viel Langeweile oder Zeit zum verbittern hab ich nicht, um mir diesen Sturm zu ersehnen. Der Preis des Friedens, ist ewige Wachsamkeit. Hat der Krieg mit seinem Reset einen technischen Fortschritt gefördert oder den des Verständnis wie wichtig der Friede ist um uns zu entwickeln?
 
Hat der Krieg mit seinem Reset einen technischen Fortschritt gefördert oder den des Verständnis wie wichtig der Friede ist um uns zu entwickeln?
Habor hat den ersten prinzipiell schon beantwortet - der Konflikt, die Unterschiede und nicht zuletzt der Wettbewerb führten zu dem extremen Wachstum des technischen Fortschritts. Ich denke das prinzipielle Leitbild um den technischen Fortschritt, das gab es schon vorher.
Und ja, er hat auch das Verständnis um die Wichtigkeit des Friedens hervorgehoben, gerade in Deutschland. Technischer Fortschritt und Friede müssen sich nicht ausschließen.
 
Ich muss meine EM Fahne noch rauskramen

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Ganz nebenbei die einzige Band wo sich die Reunion gelohnt hat
 
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Die neuen GeForce 1070 scheinen echt gut zu rennen. Sind wohl stärker als zwei 970 im SLI.
http://www.fool.com/investing/2016/06/13/nvidia-corporations-geforce-gtx-1070-is-off-to-a-s.aspx

Auf Amazon sind die noch nicht richtig eingeschlagen. Selbst die 1080 kommen gerade erst wirklich an.
Containerschiffe brauchen wohl noch ne Weile...
ICH WILL ENDLICH STAR CITIZEN WIEDER SPIELEN!

Meine 560 Ti ist da leider quasi rausgefallen. War nurnoch n einziges Rumgeruckel, selbst auf niedrigsten Einstellungen.
 
Lol, diese Clinton Kackbratze

"Leute unter FBI Investigation sollen keine Waffen haben dürfen"

Leute unter FBI Investigation sollten auch nicht als Präsident kanidieren dürfen...
 
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