Wobei ich das letzte Album von In Flames echt gelungen fand, hat wieder zumindest etwas mehr in härtere Töne geschlagen. War sogar irgendwann 2020/21 auf einem Konzert von denen, Problem war aber die Stimmung des Publikums war eine absolute Katastrophe. Die Band hat gut abgeliefert, aber es hat wirklich kaum jemand mitgemacht, obwohl sogar viele gute Klassikern in der Setlist wie Cloud Connected oder Only For The Weak waren. Die meisten standen nur doof rum und haben dann per Handy gefilmt. Tat mir für die Band auch sehr Leid, die sind dann auch ohne Zugabe direkt weg.
Aber wenn man so drüber nachdenkt ist selbst Bullet for my Valentine vom letzten Album her härter als das letzte In Flames Album. Von daher, ja die sind schon weich geworden.
Wer ein wenig was Richtung Gute-Laune 2000er Rock sucht, das neuste Album von Simple Plan gefällt mir echt gut.
Kann es sein dass generell Alben auch immer kürzer werden? Die meisten haben ja gerade mal Laufzeiten von knapp über 30 Minuten... Das kommende von Electric Callboy soll wohl auch nur 10 Songs drauf haben...