@zoood:
Das Problem ist eben keins des einfachen Menschen.
Zu viele öffentliche Informationen sind ein Problem für bekannte Leute und die, die es werden wollen.
Nimm unsere Parteidiskussion. Glaubst du "unsere Partei" käme, mit Geldumverteilenden Zielen bis in den Bundestag, ohne dass die Medien nicht jedes einzelne wichtige Mitglied öffentlichkeitswirksam an den Pranger gestellt hätten? Ein blöder Fehler in der Vergangenheit eines Mitglieds und das wars.
Ich nehme mich da leider nicht aus. <.<
Und ich behaupte, fast JEDER hat solche Flecken im Leben.
Wir sind eben schon so weit, dass es für kritische Stimmen praktisch unmöglich ist, etwas zu reißen, ohne einen Milliardär in der Hinterhand zu haben.
DESWEGEN ist es so wichtig private Daten zu schützen. Du weißt nie was dir noch im Leben passiert.
Noch halten Apple, M$ und Google den staatlichen Behörden noch etwas entgegen (Ja, NOCH glaub ich daran.), aber wer weiß wie lange das noch geht. Und besonders den Amis trau ich mittlerweile weniger übern Weg, als den Chinesen. Gott, selbst den Nordkoreanern würd ich meine Daten noch eher anvertrauen, als ieiner US-Behörde. Da weiß ich wenigsten was passiert.