Allgemeines Spieletopic

Ich spiels ja auch nicht um mich zu profilieren, aber am ersten Teil hatte ich viel Spaß gerade durch die Herausforderung, wie man jetzt einen Boss bestmöglichst besiegen kann und den Jubelschreien wenn man endlich nach zig Versuchen es geschafft hat

Ghost Recon Wildlands sieht für mich einfach nach dem Standard-Ubisoft Openworld Schema für Spiele aus, nur dass man jetzt rein auf Multiplayer geht. FarCry, Division, AC und Co sind ja alles quasi die selbe Formel.

Wobei Ubisoft mMn mit Rainbow Six echt gut zurück zu den Wurzeln gegangen ist (auch wenn ich bis heute wirklich eine Kampagne vermisse). Ein klassisches Ghost Recon auf Basis von R6 fände ich echt klasse. GR Wildlands hat ja nichts mehr mit dem eigentlichen Ghost Recon zu tun. Aber das war ja schon bei Ghost Recon Future Soldier so. Advanced Warfare 1 & 2 waren beide mMn richtig genial

Worauf ich richtig Bock hätte wäre ein neues Full Spectrum Warrior.
 
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Ist wieder Wünsch dir was?

Ich hätte gerne ein ordentliches X-Wing Alliance 2, oder ein Elite Force 3, ein Raptor 2 nehm ich auch, und ein Starfleet Academy 3, und ein Secret of the vulcan fury
 
Hab mir mal Warhammer 40k Freeblade runtergeladen.
Muss sagen, für ein 40k Spiel und vorallem für ein F2P Mobile Game ist es wirklich sehr ordentlich. Ist zwar ein Railshooter, aber der macht wirklich viel viel Spaß und sieht super aus. ^^
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Konnte mal den Doom SP anspielen, muss sagen gar nicht so verkehrt. Hab schlimmeres erwartet vorallem da Bethesda draufsteht.
Aber ich werd langsam zu alt für den Scheiß.
 
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Wenn diese bescheuerten Exekutionen nicht ständig wären, wäre es ein 65% spiel, aber so? ...
 
In Nightmare/Ultranightmare MUSS man diese dämlichen Finishing Moves machen

Das ding ist auch kein Arenashooter, dass ist ja da wie Pferderennen mit Eseln...
 
In Nightmare/Ultranightmare MUSS man diese dämlichen Finishing Moves machen

Das ding ist auch kein Arenashooter, dass ist ja da wie Pferderennen mit Eseln...
Entgegen meiner Erfahrung im Multiplayer und Voreinstellung zu den Finishern, muss ich sagen, sie fügen sich sehr gut ins Spielgeschehen ein. Man wird förmlich dazu ermuntert nicht nur die ganze Zeit im Kreis zu laufen und zu Zergen, sondern auch mal frontal anzugreifen.

So einen FPS habe ich schon lange nicht mehr gezockt - wirklich sehr erfrischend mal keine Deckung zu suchen und abzuwarten bis die Gegner ihre Köpfe rausrecken.
Finde hier wurde Doom wunderbar in die Moderne gehoben, ohne daraus etwas anderes zu machen als es war (z.B. Gruselshooter), das Gameplay ist genau so wie man das für ein heutiges Doom erwarten würde. Genial finde ich die verbauten Original Maps aus Doom 1. :bow:
Das Setting stammt von Doom 3 - finde ich ok, wenn auch wenig abwechslungsreich... Dafür sind Grafik, Sound und Steuerung eine wahre Wonne. Und Kritik an der Geschwindigkeit geht doch absolut am Massengeschmack vorbei, im Vergleich zu heutigen Shootern ist es sowohl im Multiplayer als auch im Singleplayer schnell. :schulter:
 
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Im endeffekt hab ich mit Serious Sam mehr Spaß wie mit Doom. Einfach weil Sam noch hirnloser ist. xD
 
Im endeffekt hab ich mit Serious Sam mehr Spaß wie mit Doom. Einfach weil Sam noch hirnloser ist. xD
Ich würde das nicht als hirnlos bezeichnen, sondern eher sagen, dass anstatt auf Deckung/Schießen/Taktik hier mehr auf Geschicklichkeitseinlagen gesetzt wird... Oder machst du das von der (?fehlenden?) Story abhängig?
 
Mit hirnlos mein ich einfach daß man zu 90% einfach nur draufhalten muss. Und dies macht Sam einfach besser. Vorallem da es auch mehr Abwechslung bietet was die Gegner betrifft.
 
Mit hirnlos mein ich einfach daß man zu 90% einfach nur draufhalten muss. Und dies macht Sam einfach besser. Vorallem da es auch mehr Abwechslung bietet was die Gegner betrifft.
Also sind Shooter allgemein hirnlos?
Oder ist ein Call of Duty oder Halo weniger hirnlos, weil man nicht 90% der Zeit drauf hält? In den meisten Deckungsshootern wartet man 90% der Zeit nur darauf, dass jemand seinen Kopf aus der Deckung hebt - Gears, Division... ist das weniger hirnlos?

Im letzten Serios Sam was ich gezockt habe, ist man nur im Kreis gerannt und hat nach hinten geballert... da finde ich die Arenen in Doom sehr viel geiler, die keineswegs hirnlos sind - außer man spiel vielleicht auf easy... :p
 
Finde hier wurde Doom wunderbar in die Moderne gehoben,

Also ein Shooter für die Generation Call of Doof. Na großartig...

Zudem ist dieses Doom viel zu einfach, wenn ich an Doom 2 auf Nightmare denke...
Eine komplette 180° Wendung ist heutzutage nicht möglich, das traut sich kein Publisher, zu hoch ist die Gefaht, finanziellen Selbstmord zu begehen! Daher denke ich, dass Doom, trotz Fehler, ein riesen Schritt in eine gute Richtung ist!

Im großen und ganzen lese ich sehr viel positives zu der Doom Kampagne, MP bekommt sein Fett weg, die Kritikpunkte sollten bekannt sein (zu sehr auf "modern" getrimmt) scheint aber auch eine nette Abwechslung zum momentanen Shooterbrei zu sein.
Ich werde zuschlagen, wenn es mal im Sale ist
 
Finde hier wurde Doom wunderbar in die Moderne gehoben,

Also ein Shooter für die Generation Call of Doof. Na großartig...

Besser als die Generation: "Call of Verbittert: Infinite Hasskommentare" oder doch eher "World of Bitterkraft: Wrath of the Zocker-Opa's"? Wähle selbst... :devil:


Eine komplette 180° Wendung ist heutzutage nicht möglich, das traut sich kein Publisher, zu hoch ist die Gefaht, finanziellen Selbstmord zu begehen! Daher denke ich, dass Doom, trotz Fehler, ein riesen Schritt in eine gute Richtung ist!
Der Punkt ist, es will auch keiner eine 180° Wendung, man kann ja nicht alle Fortschritte seit den 90ern bei Shootern als Unfug darstellen? :hm: Ich sehe auch nichts was man als Fehler deklarieren könnte, höchstens als Designentscheidung die "MIR/DIR/XY" nicht passt... :p
 
Finde hier wurde Doom wunderbar in die Moderne gehoben,

Also ein Shooter für die Generation Call of Doof. Na großartig...

Besser als die Generation: "Call of Verbittert: Infinite Hasskommentare" oder doch eher "World of Bitterkraft: Wrath of the Zocker-Opa's"? Wähle selbst... :devil:
Du hast Recht, stumpf alles mit Geld zu überschütten ohne zu hinterfragen ob es einem gefällt ist da viel produktiver :daumenhoch:

Eine komplette 180° Wendung ist heutzutage nicht möglich, das traut sich kein Publisher, zu hoch ist die Gefaht, finanziellen Selbstmord zu begehen! Daher denke ich, dass Doom, trotz Fehler, ein riesen Schritt in eine gute Richtung ist!
Der Punkt ist, es will auch keiner eine 180° Wendung, man kann ja nicht alle Fortschritte seit den 90ern bei Shootern als Unfug darstellen? :hm: Ich sehe auch nichts was man als Fehler deklarieren könnte, höchstens als Designentscheidung die "MIR/DIR/XY" nicht passt... :p
Fortschritt würde implitzieren, dass es einen richtigen Weg gibt, man also auch Design-Fehler machen würden, wenn man diesen nicht geht und beim "veralteten" bleibt, Fehler gibt es aber deiner Meinung aber nicht, sondern nur Meinungen, was denn nun?
Ich sehe den modernen Shootermarkt nur bedingt als Fortschritt, eher als Änderung (Vom technischen/grafischen Fortschritt mal abgesehen...)
Doom in seiner jetztigen Form sorgt schon für mehr Diversität im Kosolenshootermarkt als die letzten 5 Jahre zusammen, ich sehe es aber als Fehler an, den MP so losgelöst vom SP zu entwickeln
 
Du hast Recht, stumpf alles mit Geld zu überschütten ohne zu hinterfragen ob es einem gefällt ist da viel produktiver :daumenhoch:
Ja, Hasskommentare sind unheimlich produktiv, sieht man ja am Beispiel der Halo-Community... Kritik ist immer sinnvoll aber bitte konstruktiv und nicht in Form solcher Hasskommentare - ich denke das Thema hatten wir zu genüge, umso verwunderlicher, dass du hier zum Angriff übergehst - anscheinend ist das Bashing von Gabumon ja doch für dich ein legitimer Weg der "Kritik" für dich.
Und wer überschüttet wen mit Geld?
Ich habe mir Doom zu Release gekauft? Das stellt für dich ein Problem dar? Du, der Spiele "unterstützt" wenn sie im Sale sind - oder worauf willst du hier hinaus?
Außerdem wie soll man etwas vernünftig kritisieren, oder einschätzen können, wenn man das spezielle Produkt nie ausprobiert hat? Klar, man kann sich eine Meinung bilden über Video's Test's und Berichte, aber nichts geht über die eigene Erfahrung oder?`
Ein "Kritiker" oder Hater kann jeder sein, aber gerade die die selber ihre Erfahrungswerte mitteilen sind da doch die interessanteren Kandidaten für eine Diskussion.


Ich sehe den modernen Shootermarkt nur bedingt als Fortschritt, eher als Änderung (Vom technischen/grafischen Fortschritt mal abgesehen...)
Doom in seiner jetztigen Form sorgt schon für mehr Diversität im Kosolenshootermarkt als die letzten 5 Jahre zusammen, ich sehe es aber als Fehler an, den MP so losgelöst vom SP zu entwickeln
Inwiefern losgelöst? Das Gameplay ist dasselbe? In Bezug auf Oldschool?
 
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Ich denke, was Ahab meint ist, dass viele Themen durch Geschmacks-Debatten verpönt werden. Eigentlich ist es nicht schlimm, wenn jemand blummig oder mit spitzen Bemerkungen sein Geschmacks-Ansichten erklärt. Kann sich schon jeder selber sein Teil zu der Äußerung denken und kann nur dem zwei Schlüssen kommen: " 1. Da fühlt und sieht es jemand so ähnlich wie ich und 2. genau dass gegenteil." Es ist jedermanns eigene Entscheidung wie er sich präsentieren möchte. Persönlich sieht jeder für sich wie bekloppt oder bewundernswert eine Aussage ist. Das ihr euch überhaupt über das wie etwas geäußert wird, als das was geäußert wird streitet, ist auch nur ne Geschmackssache. Wenn jemand etwas nicht mag, hat er noch lange nicht Recht damit, dass es pauschal für alle Konsumenten zutrifft.
 
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AH zu Release gekauft, sich irgendwie rechtfertigen das man 60€ für Bethesdaplunder bezahlt hat :schulter:

Wer hat eigentlich diesen Assassins Creed Kinofilm trailer verbrochen? Das sieht aus wie eine Uwe Boll Produktion mit Budget von in etwa Dreimarkfuffzig und die Musik, welcher Honk hat die denn ausgesucht?
 
Was ich nicht verstehe Ahab: Wenn ich ein Spiel zu Release kaufe und es mir NICHT gefällt, habe ich ein Problem mit der Verkäufer. Nicht mit dem Studio. Wer weiß, ob mir dieser das Spiel zurücknimmt, nur weil es nicht meinen Qualitätsstandards entspricht.
Wie viele Leute geben ihre Spiele nicht wieder zurück, wenn sie ihnen nicht gefallen, allein schon aus Faulheit?
Und wie viele der eigentlichen Fans haben dann unter dem Ausbleiben von schlechten Verkaufszahlen zu leiden?
Außerdem ist der Markt heute viel größer als früher. Publisher kriegen die Produktionskosten also viel einfacher wieder rein, als früher.
Man schmiert n paar wichtige Magazine und die Meinung der Fans ist irrelevant.

Wie auch schon oft genug gesagt, sind negative Beiträge viel schneller mal unter der Gürtellinie.
Ein ordentlicher Communitymanager wäre in meinen Augen jedoch jemand, der selektiv diese Beiträge aus dem Forum entfernt, die Tendenzen im Forum transparent(!) in Statistiken hüllt, diese dann nocheinmal mit den älteren Forenteilnehmern durchdiskutiert und das Ganze dann an die Obrigkeit weiterleitet, die wiederum Order ausgiebt diese Dinge umzusetzen. Idealerweise kommen dann Rückfragen von den Entwicklern bzgl. Details.
Nichts davon passiert (außer in Star Citizen vllt).
 
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