Sagen wir es mal so, die letzten Film- und Serienveröffentlichungen zu Halo waren qualitativ nicht wirklich etwas, dass man Nicht-Halo Fans gutem Gewissens vorsetzen kann. Seit Jahren arbeitet daher 343i an einer Halo Serie, produziert vom Channel Showtime, um eine anständige TV Adaption zum Franchise auf die Beine zu stellen.

Doch im jüngsten Interview mit Kiki Wolfkill über die kommende Serie scheint man sich vielleicht doch etwas zu große Ziele gesteckt zu haben, im Hinblick auf was 343i und Showtime bislang an TV Produktionen geschaffen haben. In Sachen Komplexität und Größe nimmt man sich nämlich Game of Thrones als Vorbild, da Halo ähnlich viel Politisches Drama beinhaltet.

 Eine Sache wird man jedoch nicht in der Halo Serie findet: Inzest. Das wollte Wolfkill an der Stelle noch betonen.

Dazu müsse man für die TV Produktion täglich schwere Entscheidungen treffen, welche Elemente des Universums man definitiv beibehalten muss, welche sich ändern dürfen und welche man ein wenig dehnen darf.

Das schwierigste sei jedoch den Glauben zu wahren, dass Showtime genau weiß was sie da tun, um die Serie in die richtige Bahn zu lenken.

Wir sind gespannt, ob es vielleicht auf der E³ endlich erstes Material zur Serie geben wird. Immerhin wurde die Serie schon vor über 5 Jahren angekündigt und wurde offensichtlich schon mehrfach nach hinten geschoben.

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