Update:

In einem Tweet hat Chris Lee, Studioleiter von 343 Industries, bestätigt, dass es keine Echtgeld Lootboxen in Halo Infinite geben wird. Damit sind jedoch weitere Echtgeld Mikrotransaktionen nicht ausgeschlossen.

Originalbeitrag:

343i sucht weiterhin nach Verstärkung für die Arbeit am nächstem Halo Titel: Halo Infinite. Einer neuer Stellenaussschreibung zu Folge scheint man sich dabei auf ein "Games as a Service"-Gedanken zu konzentrieren. Darunter versteht sich, dass man ähnlich wie Rainbow Six Siege oder Fortnite zwar langfristig supportet, aber dafür auch regelmäßig Geld in Form von Mikrotransaktionen einnehmen möchte.

Gezielt sucht man einen Online Experience Design Direktor, der sich für Mikrotransaktionen, Implementierung des Business Plans in das Spiel sowie soziale Features, die Spieler dazu bewegen sollen immer wieder zum Spiel zurück zu kehren.

 Noch genauer es in der Stellenausschreibung, dass die gesuchte Person u.A. verantwortlich ist für:

"Design und Lieferung eine AAA Spieler-Einsatz Erfahrung, die sich fokussiert auf unsere Fans und ihre Leidenschaft für das Franchise abzubilden (beinhaltet aber nicht limitiert auf Mikrotransaktionen)"

und auch

"Design und LIeferung einer AAA Fortschritts und Engagement Erfahrung, die in das Spiel einfließt"

Auch wenn natürlich im jetztigen Entwicklungsstadium noch nichts fest ist, so sollte man sich darauf einstellen, dass Spieler in Halo Infinite kosmetische Items oder Booster-Pakete per Echtgeld erwerben könnten - Ganz wie in anderen Games as a Service Spielen.

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