Star Wars (Filme, Bücher und die Macht)

Disney will sich am Conon der Romane nicht halten, kommt es uns noch irgendwie bekannt vor!? Da geht wohl jemand einen möglichst profitableren Weg.
Ein paar Bücher werden aber anerkannt. Letzten Endes wollte Disney für die Filme halt eine eigene Geschichte schreiben, die für einen Film besser funktioniert - Verübeln kann man denen das nicht, finde ich.
 
Zumal George Lucas das genau so gemacht hätte, die Dinger waren solange Kanon bis ihm ein Furz quer gesesessen hat.

Spiele waren eh NIE Kanon, wie auch Rebel Assault und X-Wing treten den ja mit füßen und Spucken drauf :schulter:
 
Schön das man sich endgültig entscheiden muß, in das Game, der Film oder der Roman die ware Geschichte erzählen. Ist dann genauso widersprüchlich alles, wie die evangelien in der Bibel. Ich hab schon vor den Halo Film Angst.
 
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Letzten Endes wollte Disney für die Filme halt eine eigene Geschichte schreiben, die für einen Film besser funktioniert - Verübeln kann man denen das nicht, finde ich.[/quote]
Genau so verübeln wie Frankie, der sagt, das man einen Gradlinige Geschichte nicht in einem gradlinigen Spiel erzählen kann. Im Film geht es noch einfacher und wenn, dann muss man halt kreativ werden und einen neuartige erzählstill wagen.
 
Die Fans wollten einen Star Wars Film haben, und sonst nix, die wollen genauso wie Halo fans keinen "Neuartigen Erzählstil" keine "Neuartige Technik" und auch sonst nix wesentliches geändert haben. Wie das ausgeht sieht man ja bei Episode 1, niemand mag den ... (jaja jetzt taucht sicher jemand auf der Episode 1 und JarJar Binks toll findet, ist so als wenn man sagt "Bielefeld gibts nicht" dann taucht wer auf der aus Bielefeld ist..)

Komisch, selbst eine flitzpiepe wie JJ Abrams bekommt das hin...
 
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Ich meine ja auch, das man ein Film dem Roman anpassen kann und das Spiel auch ohne das man das vorherige zerstört.
Willst du wirklich, dass sich das millionenschwere Hauptmedium nach irgendwelcher, in der Qualität schwankender Seitenliteratur richtet?!

Ich fand einige Bücher echt sehr gut zu lesen (die T. Zahn Werke zum Beispiel!) aber unterm Strich macht dieser Neustart viel mehr Sinn!
 
Zumal genau das auch von George Lucas gemacht wurde, es gab einige Prequel bücher, nur warum sollten sich die Hauptkanonwerke an irgendwelche Bücher halten müssen? Das ist völliger quatsch, nur 343i ist so ein Deppenclub der behauptet das Bücher Hauptkanon sind, das gibts nirgendwo
 
Nun es wäre doch nur anständig gegenüber der Story Fanbase, die über Jahre gutes Geld in die Marke reinspüllen. Wenn man jemanden die Lizenzen zu der Marke fortführen gibt, dann liegt man auch in der Verantwortung es zu kontrollieren das alle seiner logischen Entwicklung folgt.
 
Die Buchautoren können froh sein das sie überhaupt Star Wars schreiben dürfen, immerhin verdienen die gut dadran...
 
Und die Lizenz habende, das Leute, die Fans es kaufen. Es geht auch um die Fans und nicht das man es den Autoren gönnt. Wenn juckt es das der eine oder andere Fan einer Marke, auf einen bestimmten Medium unzufrieden ist. Man schreibt da SW oder Halo drauf und die Fitchs wird es schon kaufen und lohnenswert machen. Perry Rhodan wir seit den 60 Jahren von verschiedenen Autoren fortgeführt und es gibt keine Brüche im Kanon. Schon klar das den Reinen Film oder Gamer Nerd wenig stört. Aber mich stört es genauso wenig was mit dem Gameplay passiert und ob es juckt oder den nicht Leser egal ist, die Story Fans sind zahlreich da und jeder einzelne hat genauso viel Gewicht mit seiner Stimme, wie ein Gamer oder Film Fan der selben Marke.
 
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Allein die Prequel Trilogie widerspricht in sehr vielen Punkten der alten Trilogie (z.B. dass Lea sich an ihre Mutter erinnert und meint sie wäre wunderschön gewesen) - Wieso sollte man also davon ausgehen dass Bücher sich da besser fügen?
Soweit ich weiß gibt es ja eine Liste an Dingen die Disney als Canon anerkennt.
 
Es sollen alle Medien sich ans den selben Plot orientieren. Das Autoren de sich in Büchern nicht an den schon vorhandenen orientieren, ist genauso schlimm wie wenn es die Autoren der Spiele und Filme es nicht tuen. Es ist immer möglich den Kanon und die Logik zu behalten, egal welchen erzählstill man wählt. Man muss den Kern oder Ursprung treu bleiben.
 
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Allein die Prequel Trilogie widerspricht in sehr vielen Punkten der alten Trilogie (z.B. dass Lea sich an ihre Mutter erinnert und meint sie wäre wunderschön gewesen)

Die Macht ist stark in Lea, jedenfalls war dies mal eine Begründung.. :schulter:

Und der Lizenzinhabe muss sich nicht an irgendwelches gekrakel von Buchautoren halten der kann einfach sagen "Ist kein Kanon" und das hat Disney gemacht (und genau das sollte 343i auch sagen, bei dem Chaos das die Bücher angerichtet haben...)
 
Damit schränkt man sich aber enorm ein, besonders wenn man bedenkt, wie viel ea zu Star wars gibt ;) es war doch wirklich praktisch alles schon in Bücher verpackt, wo hätte da der Film ansetzen sollen? Oder hättest du lieber eine halbherzige Buchverfilmung?
SW ist ein riesen Ding, die paar tausend Leute, die die ganzen Bücher lesen stehen in keinem Verhältnis zu den Millionen die eine 1A Unterhaltung von den Filmen wollen, Hauptmedien (egal ob Spiele bei Halo oder Filme bei SW) sind die, die alleine stehen sollten, Bücher, Comics und was weiß ich sollten sich daran richten und nach fast 40 Jahren ist das SW Universum nun mal so überfüllt, dass man keine vernünftigen Episoden mehr hätte drehen können, dann muss man halt mal solche drastischen schritte wagen
 
Daher wurde das ja auch gemacht, und dass ist auch gut so

Eigentlich müsste man eine "instanz" haben die sämtliche Medien auf inhaltlichen Zusammenhang prüft, den gabs bei Star Wars nicht, bei Star Trek gibts den nicht, und bei Halo schon gar nicht...
 
Ganz ehrlich. Mit nem ordentlichen Management und Qualitätssicherung geht ALLES, auch das Ein(!)universum-Szenario.
Bücher müssen umrahmen, dürfen Tiefe hinzugeben, können Diskrepanzen beheben.
Man darf sie nicht zum Weiterführen des Hauptplotes verwenden. Damit würde man sich den eigenen Weg versperren, der die Massen UND die Fans begeistern soll.
Außerdem bedarf es einer Vision, wo man hinwill oder welche Richtung man halten möchte.
Eine zentrale Instanz muss das Managen. Und es IST möglich, da lass ich auch nicht mit mir reden.
Es will nur keiner Bezahlen und bitte, dann muss man aber auch mit dem Chaos und den anderen ekelhaften Konsequenzen leben. Wir leben im Überfluss, wir leben im ÜberÜberfluss, wir leben, als stünden uns 2.5 Erden zur Verfügung und doch kriegen wir nicht die simpelsten und grundlegensten Probleme auf die Reihe! Einfach nur erbärmlich is das!
Wer nichtmal genug Hirn einsetzt, hat nicht das Recht sich am Ende auch nur über IRGENDWAS zu beschweren!

Ich habe 0 Verständis für einfache, nur mit Geld zu lösende Probleme heutzutage.
 
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Ich hab mir gestern auch den neuen Star Wars angeguckt. Mir hat er gefallen. Würd ihm ne solide 8/10 geben.

Nur wie zur Hölle ist dieser neue Bösewicht als Schauspieler durchgekommen? Erste Reaktion, als er seine Maske abnimmt -> ich weiß warum er eine trägt und das halbe Kino fängt an zu lachen. :ugly:
Ich kann ihn einfach nicht ernst nehmen. Das können ja nichtmal seine eigenen Sturmtruppen. :roflrofl:

Aber ich fand ja die Zerstörung von diesem Planeten als Idee jetzt wirklich mega lame. Ist nicht so, dass die ersten beiden Todessterne fast genauso zerstört wurde. :huh:

Finds auch doof, dass sie einfach so Corrusant verheizt haben. Auch wenns cool aussah. :ugly:


Kann mir einer erklären, warum R2D2 eigentlich inaktiv war?

Btw bester Bösewicht! :ugly:
[attachment=250]Tr8-or.JPG[/attachment]
 
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