Allgemeines Spieletopic

Halo ist tot und so find ichs unterhaltsam und bildend, wenn wir das ab und zu machen.
Habe so zB auch Mass Effect und Witcher 3 entdeckt, obwohl ich eig kein Fan davon war.
Aber die Stories sind exzellent und haben mich umgedreht.
Abgesehen von Andromeda - da haben mich unsere Sessions wirklich von einem Kauf abgehalten.

Ich habe kein XBL und sowas mehr.
Wenn ich ein Spiel wirklich gut finde, dann kaufe ich es mir.
Über die Jahre kam ich damit auchnoch billiger.

Ich finde dieses ständige Gamehopping durchn Gamepass dagegen abartig.
Es macht die Bildung von Communities und Clans, wie früher, quasi unmöglich.
Zudem kommen immer mehr Spiele unfertig heraus.
 
Also man muss leider sagen das Starfield technisch eine komplette Katastrophe ist.

Nicht nur die Copy und Paste Städte, Level, etc. Auch Gesichter, Animationen, Grafik allgemein, Sprachausgabe etc etc ist so dermaßen veraltet (selbst Halo Reach(!) sieht teilweise besser aus) auch das NPCs keinerlei Tagesablauf haben. Das Spiel durch die extrem vielen Ladebildschirme klein wirkt, es quasi nur auf 4 Planeten und 2 Raumbasen stattfindet

Das einzige was Grundlegend interessant ist, ist die Story.

Im Grunde sind Bethesdaspiele mindestens seit Morrorwind nur ein Assetflip, aber hier merkt man das Extrem das man sich komplett übernommen hat, die eigentliche "Bethesdaformel" geht überhaupt nicht auf. Das einzige(!) womit Starfield und auch Fallout 4 punkten kann ist das Szenario. Ich weiss ja auch gar nicht warum Elder Scrolls 4 und 5 so gehyped werden, da war sogar das Szenario öde :ugly:
 
ES 4 und 5 konnten durch einen gewissen Charme punkten, der einen vieles verzeihen lässt. Zudem konnte man teilweise recht tief in die Lore einsteigen durch die ganzen Bücher und Erzählungen, dazu gibt unzählige einzigartige Gebiete (Hallo, 343i :winkhappy:), die man gern erkundet. Das jedenfalls hat es für mich ausgemacht, nicht die Hauptstory und wie sie erzählt wird.

Starfield hat mich hingegen auch noch gar nicht gepackt. Hab vielleicht eine Spielstunde geschafft und irgendwie kein Interesse, mich da ranzusetzen. Zum Glück ist es im Gamepass, sonst hätte ich es womöglich gekauft.

Stattdessen hab ich nach dem 2.0er Patch und als Vorbereitung für das Add-On einen neuen Cyberpunk-Spielstand angefangen. Wenn man das Spiel heute mit dem Zustand bei Release vergleicht, liegen Welten dazwischen. Klar gibts immer noch Schwächen was die Open World beispielsweise angeht, aber das Storytelling und den Detailgrad (Umgebung wie auch Mimiken und Bewegungsabläufe der relevanten NPCs, die Immersion insgesamt) finde ich herausragend. Dazu wurden inzwischen wurden neben gänzlich neuen Features auch viele Quality of Life-Verbesserungen implementiert. War jedenfalls von der ersten Minute an wieder voll drin. :cool:
 
Da Cyberpunk gerade im Angebot ist und ich es eh mal spielen wollte, hab ich gerade zugeschlagen und schon 2 Stunden gespielt.
Bis jetzt bin ich begeistert!
In den 2h hatte ich um ein x-Faches mehr spaß als in den 4h Starfield :ugly:
Hat sich anscheinend gelohnt, solange mit dem Kauf zu warten.
Starfield ist mittlerweile schon von der Platte runter.
 
Starfield hat mich seit Launch fest im Griff. Schon über 100 Stunden gespielt. Wenn man sich auf die ganzen Mechaniken einlässt, kommt man in einen süchtig machenden Loop. Die ganzen Skills, die Kräfte, looten, handeln, Forschung, Upgrade von Ausrüstung, Schiffsbau, Basenbau und so weiter. Den Fortschritt mit anzusehen, motiviert mich extrem. Seit Anfang September läuft nichts anderes mehr bei mir. Das aktuelle Event bei Infinite muss ich kurz einschieben am WE. Ansonsten interessiert mich aktuell aber nichts anderes. Die Hauptstory habe ich 2x durch und die ist richtig interessant. Einige WTF-Momente sind dabei und eine geniale Implementierung von NG+. Die Fraktion UC Vanguard habe ich auch durch. Unglaublich wie gut das ist für eine "Side-Quest". Andere Spiele verkaufen deutlich weniger interessante Geschichten als Hauptstory. Generell ist die Dynamik der Quests genial. Aus einer vermeintlich kleineren unscheinbaren Sidequest, kann sich gleich mal eine über 1-2 Stunden erstreckende Nebengeschichte entwickeln. Jetzt freue ich mich auf die anderen Fraktionen und darauf meinen Außenposten weiter zu vergrößern. Was man da alles bauen kann, ist sowieso der reinste Wahnsinn.
 
Ich brauche aber weder ""Skills" noch "Loot" "Upgrades" etc um das Spiel zu beenden, warum sollte ich das tun?

Einige Sidequests sind auch ziemlich gut, aber der ganze andere kram ist sowas von Öde genau wie das Universum so extrem leer ist...
 
Naja weil das ein Spiel ist und ein Spiel spielt man eben 😅

Haben uns als Teenies bei HaloCE auch immer irgendwelche Szenarien auf Sidewinder und Blood Gulch ausgedacht. Hat es Sinn gemacht? Eher weniger. War es spaßig? 100% 👍🏼👍🏼
Das klingt so nach 80er Jahre Textadventure

Ohne fantasie ging da nix, eine Freundin von mir hat bei Zork 1 jede Szene aufgemalt damit sie sich das besser vorstellen kann. Das hat sie vor einigen Jahren nochmal mit Zork 2 gemacht, natürlich deutlich besser als früher. Daraus könnte man eine grafische Version machen. Aber die Zeichnet auch Furryporn und verdient damit Geld. :ugly:
 
Mich hat @Leed überzeugt mal in Rocket League reinzuschauen. Davon bin ich ja echt begeistert. Einfach mal ein MP Spiel was nur für den MP an sich zockt und nicht für dümmlich Weekly FOMO Quests nachdem man das Spiel dann wieder ne Woche ruhen lässt. Und die Skillkurve ist schon heftig, da braucht man sicher Jahre an Übung, um wirklich richtig gut zu werden. Hätte ich ja echt nicht gedacht, dass das Spiel mir gefällt :daumenhoch:

Starfield war für mich ein Fehlkauf. Bin bei 12 Stunden Spielzeit und es packt mich einfach nicht. Insgesamt fühlt es sich halt an wie eine Skyrim Mod, technisch gibt es da nichts was sich groß weiterentwickelt hat. Es ist offensichtlich dass das Spiel mal weitaus mehr auf Survival ausgelegt war, sodass man wirklich Treibstoff auf den Planeten über die Outposts sammeln oder Sauerstoff auf Planeten knapp werden könnte. So sieht man halt noch zig Systeme, die irgendwie keine wirkliche Funktion mehr haben.

Und wieso sind alle Begleiter von der Gesinnung gut? Egal wen ich mitnehme alle finden es grundsätzlich schlecht wenn man Diebstahl begeht oder das gewalttätige Vorgehen wählt. Das war in Skyrim besser gelöst...
 
Eigentlich hätte es Skyfield ja gereicht wenn man 6 Planeten, 4 Monde und von mir aus 3 Weltraumstationen gehabt hätte. größer ist das Spiel einfach nicht und mehr gibt es auch nicht her.

Die ganze Engine ist nicht auf Spiele der Größe ausgelegt. Man merkt echt wie eingeschränkt die Designer von der Engine waren. Das ganze wirkt wie eine absolute Billigproduktion einfach weil die Technik nichts mehr hergibt. Wie soll dann ein Elder Scrolls 6 in der Engine werden?

Ich bin die ersten 2/3 ja durch, aber irgendwie hab ich gerade keine Motivation weiter zu spielen.

Nicht mal zwischen den Fraktionen passiert was, ich kann munter mit deinen Fraktionen arbeiten die sich eigentlich ziemlich feind sind. Aber das kümmert ja auch keinen. Keine Ahnung was mit Haus Va'ruun ist, bis auf eine Mission hab ich ja gar nichts mit denen am Hut.

Wer damit 100 Stunden verbringen kann hat echt respekt verdient. Ich könnte das nicht
 
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Das klingt so nach 80er Jahre Textadventure

Ohne fantasie ging da nix, eine Freundin von mir hat bei Zork 1 jede Szene aufgemalt damit sie sich das besser vorstellen kann. Das hat sie vor einigen Jahren nochmal mit Zork 2 gemacht, natürlich deutlich besser als früher. Daraus könnte man eine grafische Version machen. Aber die Zeichnet auch Furryporn und verdient damit Geld. :ugly:
Ja so ungefähr kann man sich das vorstellen. Als Kinder hatten wir halt noch ein wenig mehr Fantasie 👍🏼
 
Das erklärt tatsächlich so einiges 🤪
Ich mochte andere Menschen schon damals nur sehr begrenzt. Daran hat sich auch wenig geändert, nur das es NOCH begrenzter ist. Sich von dummheit irgendwie fernzuhalten wird immer schwieriger. Anwesende natürlich ausgeschlossen. Ich würde nie jemanden der Halo mag als Dumm bezeichnen. selbst wenn er Halo Infinite mag :ugly:

Aktuell geistern behauptungen herum man früher nicht alle 2 Jahre aufrüsten musste. Stimmt tatsächlich, aber nicht so wie die meinen. Es waren alle 6 Monate. Wenn man sich einen PC kaufte der Strike Commander bei vollen Details konnte (486DX2 66) brauchte 6 Monate später einen neuen. Dann kam das nächste Origin Spiel was plötzlich einen Pentium wollte.:ugly:
 
Ich brauche aber weder ""Skills" noch "Loot" "Upgrades" etc um das Spiel zu beenden, warum sollte ich das tun?
Das kann man ja wirklich auf jedes Spiel umwälzen. Es sind einfach Spielmechaniken, die das Spielerlebnis erweitern. Wenn ich grundsätzlich viele Spielmechaniken auslasse, verpasst man auch vieles. Eben genau das auszureizen, was einem das Spiel ermöglicht, motiviert mich. Mein Schiff upgraden, meinen Außenposten ausbauen, Forschung betreiben und damit weitere Upgrades freizuschalten. Zuvor noch in der Stufe aufsteigen, um an die Skillpunkte zu kommen. Wenn man sich auf die ganzen Mechaniken einlässt und die Fortschritte sieht, dann kann das extrem motivieren. Es kann eine richtige Sogwirkung entfachen.

Rein die Story durchballern ist halt ein wenig so wie wenn ich hier 30% des Spiels gesehen habe und die Begeisterung anderer dann nicht nachvollziehen kann. Ich bin mir aber auch sicher, dass sich extrem viele beschwert hätten, wenn das alles zwingend wäre und nicht optional gestaltet worden wäre. Starfield ohne diese ganzen Mechaniken ist nur einen Bruchteil wert mMn und wäre für mich auch nicht so ein besonderes Spiel wie es mit dieser ganzen Komplexität ist. Ohne dem würde ich definitiv auch keine 100 Stunden spielen.


Zur Technik:
Ich finde auch, dass hier einige Dinge nicht wirklich zeitgemäß sind. Grafisch finde ich die NPC's (besonders die unwichtigen) oder die Vegetation sehr schwach. Ebenso sind die 30 fps (XSX) ein Kritikpunkt, obwohl es sich geschmeidiger spielt als die meisten anderen 30 fps Spiele. Auch die Ladebildschirme sind ein Kritikpunkt.

Auf der anderen Seite sehen die Innenräume oder auch das Innere der Raumschiffe extrem gut und unglaublich detailliert aus. Da gibt es praktisch nichts besseres als Starfield. Die Weitsicht ist unglaublich und wird nicht kaschiert mit Nebel oder sonst was. Wenn man zB. auf den Mond mit dem Jetpack sich 50-100 Meter hochkatapultiert, ist der Anblick atemberaubend. Nicht zu vergessen die herausragende, vielleicht noch nie dagewesene Anzahl an verschiedenen Schauplätzen.

Was die Engine für Möglichkeiten bietet, ist schon auch in sonst kaum einen Spiel zu finden. Ich habe hunderte Objekte (Ressourcen) in meinem Außenposten gelagert, die ich für die Forschung und den Bau benötige. Da kann man ja fast ganze Siedlungen errichten und eigentlich die Räume komplett ausstatten mit Möbel und Dekoration. Mit den ganzen Kräften kann man auch viel mit der Physik anstellen. Man muss auch anmerken, dass bei Starfield mehr berechnet wird als in den meisten anderen Spielen. Je nach Planet gibt es unterschiedliche Gravitation, unterschiedlichen Tag/Nacht Zyklus, Strahlung, Temperatur, Wetter, Planetenumlaufbahnen usw. Allein das mit der unterschiedlichen Gravitation ist schon geil.
 
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Man muss auch anmerken, dass bei Starfield mehr berechnet wird als in den meisten anderen Spielen. Je nach Planet gibt es unterschiedliche Gravitation, unterschiedlichen Tag/Nacht Zyklus, Strahlung, Temperatur, Wetter, Planetenumlaufbahnen usw. Allein das mit der unterschiedlichen Gravitation ist schon geil.
Naja, da wird ja nichts dynamisch berechnet, da alles instanzierte Gebiete sind. Das ist No Man Sky deutlich beeindruckender, da man ja dynamisch zwischen den Planeten hin und her fliegen kann, also Planeten am Himmel nicht nur eine geladene Textur sind, sondern den tatsächlichen aktuellen Stand im Sonnensystem repräsentieren. Sogar Schiffe im All lassen sich live von Planeten aus beobachten. Und Kämpfe können sich dynamisch zwischen Planeten und All gestaten, dass einen Gegner bis auf die Oberfläche oder zurück ins All verfolgen.

Faierweise: No Mans Sky ist eine Entdeckungs-Sandbox, das ist das Kern des Spiels. Starfield ist primär ein RPG mit Stories. Trotzdem ist es technisch sehr mau, was Starfield im Jahr 2023 als Weltraum Spiel liefert. Da wäre einfach so viel mehr drin gewesen
 
Naja, da wird ja nichts dynamisch berechnet, da alles instanzierte Gebiete sind. Das ist No Man Sky deutlich beeindruckender, da man ja dynamisch zwischen den Planeten hin und her fliegen kann, also Planeten am Himmel nicht nur eine geladene Textur sind, sondern den tatsächlichen aktuellen Stand im Sonnensystem repräsentieren. Sogar Schiffe im All lassen sich live von Planeten aus beobachten. Und Kämpfe können sich dynamisch zwischen Planeten und All gestaten, dass einen Gegner bis auf die Oberfläche oder zurück ins All verfolgen.

Faierweise: No Mans Sky ist eine Entdeckungs-Sandbox, das ist das Kern des Spiels. Starfield ist primär ein RPG mit Stories. Trotzdem ist es technisch sehr mau, was Starfield im Jahr 2023 als Weltraum Spiel liefert. Da wäre einfach so viel mehr drin gewesen
Laut Videos könnte man bei Starfield auch von einem Planeten zum anderen fliegen. Das dauert dann aber mehrere Stunden. Jemand hat es mal 7 Stunden lang gemacht und am Ende wurde der Zielplanet nicht richtig geladen.😅 Bei so großen Distanzen bzw. einer so langen Flugdauer ist es aber offensichtlich, dass Starfield aber sowieso nicht darauf ausgelegt ist.

Auch bei Starfield sind andere Himmelskörper, die man am Himmel sehen kann, nicht fix sondern bewegen sich. Die haben da schon ihre Umlaufbahnen.

Es gibt sicher irgendwo Spiele, die zumindest Teile noch besser machen. Es gibt aber auch etliche, die vieles schlechter machen. Nur als Beispiel. Das nächsten Monat erscheinende Spider-Man 2 ist ja auch ein Open-World Spiel und hat nicht mal einen Tag-Nacht Zyklus.
 
Das führt aber gleich wieder zu einem anderen Problem

Die Planeten haben alle unterschiedliche Stundenzyklen, klar. Aber dadurch haben NPCs keine Tagesabläufe mehr sondern sind festgetackert. Sonst müsste der Spieler ja z.b. die nacht Abwarten bis der NPC seinem Tagesablauf gefolgt ist. Da dies dann aber auch mal 16 Stunden für die Nacht sind hat man einfach die NPCs hingestellt ohne das die einem Tagesablauf nachgehen.

Da war Ultima 9 (und das ist von 1999) schon weiter. Sogar in Ultima 7 (von 1992) haben NPCs rudimentäre Tagesabläufe.

Starfield fällt massiv über die eigene Technik, und Elder Scrolls 6 (und wohl auch Fallout 5 und daher wohl auch ein Starfield 2) sollen immer noch die gleiche Antike Technik haben? Die Gehört in ein Museeum, und nicht in aktuelle Spiele...

Ladebildschirme hätte man auch kaschieren können, kann mir doch keiner sagen das wenn man auf einem Planeten landet das Spiel im Hintergrund nicht schonmal die Stadt in den Speicher laden könnte? Das ist echt peinlich heutzutage noch mit Ladebildschirmen anzukommen. Installier das Spiel mal auf eine HDD, da läd es gerne mal 5 Minuten(!) wenn man ins Schiff(!) geht. Ich mein wir reden hier nicht mehr von Systemen mit 32MB RAM. Wieviel hat die Xbox Series X nochmal? Warum hab ich da so eine super teure Speichererweiterung drin wenn ich trotzdem Ladebildschirme wie zu Pentium 2 zeiten habe?

Ich würde das Spiel echt gerne lieb haben, weil ich solche Spiele eigentlich mag, ich mag sogar Fallout 4, aber Starfield macht es mir unheimlich schwer.
 
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Das führt aber gleich wieder zu einem anderen Problem

Die Planeten haben alle unterschiedliche Stundenzyklen, klar. Aber dadurch haben NPCs keine Tagesabläufe mehr sondern sind festgetackert. Sonst müsste der Spieler ja z.b. die nacht Abwarten bis der NPC seinem Tagesablauf gefolgt ist. Da dies dann aber auch mal 16 Stunden für die Nacht sind hat man einfach die NPCs hingestellt ohne das die einem Tagesablauf nachgehen.

Da war Ultima 9 (und das ist von 1999) schon weiter. Sogar in Ultima 7 (von 1992) haben NPCs rudimentäre Tagesabläufe.

Starfield fällt massiv über die eigene Technik, und Elder Scrolls 6 (und wohl auch Fallout 5 und daher wohl auch ein Starfield 2) sollen immer noch die gleiche Antike Technik haben? Die Gehört in ein Museeum, und nicht in aktuelle Spiele...

Ladebildschirme hätte man auch kaschieren können, kann mir doch keiner sagen das wenn man auf einem Planeten landet das Spiel im Hintergrund nicht schonmal die Stadt in den Speicher laden könnte? Das ist echt peinlich heutzutage noch mit Ladebildschirmen anzukommen. Installier das Spiel mal auf eine HDD, da läd es gerne mal 5 Minuten(!) wenn man ins Schiff(!) geht. Ich mein wir reden hier nicht mehr von Systemen mit 32MB RAM. Wieviel hat die Xbox Series X nochmal? Warum hab ich da so eine super teure Speichererweiterung drin wenn ich trotzdem Ladebildschirme wie zu Pentium 2 zeiten habe?

Ich würde das Spiel echt gerne lieb haben, weil ich solche Spiele eigentlich mag, ich mag sogar Fallout 4, aber Starfield macht es mir unheimlich schwer.
Welches aktuelle Spiel macht es denn besser mit den Tagesabläufen? Im Normalfall spricht man ja auch nur kurz mit dem Händler, Questgeber oder wem auch immer und geht weiter. Ich weiß jetzt nicht, ob das wirklich einen extremen Mehrwert für mich hätte, da man die NPC's schließlich nicht begleitet.

Die Ladebildschirme, auch wenn sie nur ein paar Sekunden sind, finde ich auch blöd. Das ist sicherlich der veralteten Engine geschuldet. Das ist sicherlich ein großer Kritikpunkt bei der Technik von Starfield.
Ich bin aber auch dafür, dass man die Vorteile, die Starfield mit der Engine gegenüber anderen Spielen hat, nicht abtun kann als ob es nicht was besonderes ist. Da kann man Sachen anstellen, die sonst bei kaum einen Spiel möglich sind:



Wenn du nicht die Motivation hast dich auf alles einzulassen, was das Spiel ermöglicht, und nur die "core" Funktionen nutzt, kann ich schon verstehen, dass es dir persönlich dann auch weniger Spaß macht. So bleibt aber auch das volle Potenzial, welches es von den meisten Spielen abhebt, eben leider ungenützt/ungesehen.
 
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