[Fan Novel] Jenseits des Protokolls

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Ich hab diese Fan Fiction vor Jahren begonnen. Einigen dürfte sie vielleicht noch bekannt vorkommen. Allerdings habe ich sie überarbeitet, habe Kapitel verlängert und die Kämpfe umgeschrieben. Ich würde mich über jedes Feedback freuen, vor allem ausführliches, was gefällt euch, was könnte man ändern. B)
Mit der Rechtschreibung bitte ich die Fehler zu verzeihen und mich vielleicht drauf aufmerksam zu machen. Ich habe damit seit Jahren starke Probleme was an einer starken Legasthenie liegt. :whistle:

Prolog
Prolog
0300 4.JULI.2538 (militärischer Kalender)
Sol-System: Erde
Internationales Forschungszentrum Aachen

Vizeadmiral Rich schluckte er hatte kein gutes Gefühl bei der Sache aber es musste sein. Er schlug die Akten für die Kandidaten der nächsten Spartaner II Generation auf. Über seinem Schreibtisch begannen sich die Holokristale seiner KI zusammenzusetzen und er bemerkte Melanie. Sie saß im Schneidersitz in der Luft und beobachtete ihn. Sie war die erste „Intelligente KI“ mit der er hier im Forschungszentrum zusammenarbeitete.
„Admiral ihre Berechnungen ergeben für das Spartaner II Beta Programm 46 Kandidaten. Aber ihre Plane sind riskant was ist wenn ihnen Colonel Ackerson und Dr. Halsey auf die schliche kommen?“ Sie machte eine Pause, doch der Admiral reagierte nicht. „Ich habe sie so ausgewählt das sie nicht in den Akten für die zweite Generation der Spartaner II auftauchen. Ich habe die Kanditaten aus dem System für die zweier entfernt. Allerdings gibt es ein minimales Restrisiko, das dies festgestellt werden kann.“
Rich nickte, er hatte das erwartet. „Es muss sein, ohne eine noch stärkere Generation bei den Spartanern haben wir den Krieg verloren, wir haben nicht genug Spartaner um die wende herbei zu führen. Die Spartaner III fallen in ihren Einsätzen in zu großer Zahl, wir haben nicht die Zeit genug von ihnen auszubilden. Wir brauchen eine Einheit die verdeckt und schnell agieren kann und noch stärker ist als Halsey‘s Burschen.“
Melanie nickte „Ich habe einen Ausbilder gefunden, den sie brauchen, Sergeant Till Hunter. Er ist einer der härtesten Ausbilder der ODST.“
Rich grunzte zustimmend und klappte seinen Computer zusammen. Er würde sich die Kandidaten ansehen und diesen Hunter. Er hoffte sie würden gut sein, sonst hätten sie ein Problem.

Kapitel 1
Kapitel 1
0500 25.JULI.2538 (militärischer Kalender)
Junus-System: Rigia
Geheimes Ausbildungslager für militärische Einheiten

Vizeadmiral Rich sah sich genau in dem Lager um. Es war perfekt: Abgelegen, verdeckt und rießig, es gab mehr als genug Gebäude für 75 Rekruten und Ausbilder, man hätte hier auch 500 Soldaten ausbilden können. Er ließ seinen blick weiter streifen und sah Gebäude für die Lagerung von Munition und Waffen, eine Lazarett Station, Küchen und Sportgebäude, sogar einen eigenes Flugfeld hatten sie.
Er begann sich die Anlage genauer an zu schauen. Es gab einen Hindernis Parcour der mit 10-20 Meter hohen Stangen versehen war, man konnte die Stangen beliebig austauschen um neue Wege in der Luft herzustellen, die Rekruten würden diesen Parcour bestreiten müssen, immer und immer wieder. Er seufzte war es das wirklich wert? So viele Kinderleben zu verstümmeln, nur für den krieg? Vor ein paar Jahren hätte er nein gesagt, aber nun da die Allianz die äußeren Kolonien eingeschmolzen hatte und sich immer weiter zu Erde vorarbeitete. Diese Kinder würden vielleicht Millionen Menschen retten, aber sein Gewissen sagte ihm das es falsch war. Als er wider auf dem Paradeplatz vor den Baracken ankam sah er einen Whortog das Tor passieren. Früher hatte er mit Halseys Projekt auf dem Kriegsfuß gestanden, aber die Zeiten änderten sich leider und das nicht zum besseren.
Der Warthog kam auf ihn zu und hielt 20 Meter entfernt ein großer muskulöser Mann in Paradeuniform stieg aus und ging grade auf den Admiral zu, salutierte und bellte: „Sergeant Hunter meldet sich zum dienst“. „Stehen sie bequem“ der Sergeant entspannte sich.
Rich hatte seine Akte gelesen, er war in Kampfhandlungen mit den Rebellen in den äußeren Systemen gewesen, hatte an der Operation Katapult teilgenommen und an zig Geheimmisionen für die ONI und Sektion 3.
„Sie wollen das ich neue Männer ausbilde für Sektion 3? Sir!“
„Das Stimmt. Aber die Angelegenheit ist etwas Delikater. Was wir hier machen unterliegt der Geheimhaltung, nichts was hier passiert darf jemals nach draußen gelangen.“ Auf der Stirn des Sergeantens bildeten sich falten. „Ja, um genau zu sein Spartaner. Sie sollen die verbesserte zweite Generation ausbilden“ Nun runzelte der Sergeant vollends die Stirn. „Ich dachte das sind Marines“
Rich zögerte kurz, dann sagte er mit tiefer bitterkeit in der Stimme: „Na ja, nicht ganz, es sind Kinder, sie werden in einem Alter von fünf bis sieben Jahren entführt ausgebildet und gedrillt. Machen sie das so gut sie können! Ich werde ihnen volle Handlungsfreiheit für die Ausbildung geben. Alles was ich an Material über die Spartaner II und III zusammengetragen konnte habe ich an die KI der Station übertragen. Ich hoffe es hilft.“
„Was ist wenn bekannt wird was wir hier machen?“ Der Admiral schwieg und schaute dem Sergeant tief in die Augen. „Dann sind wir alle erledigt. Die Zivilisten werden es nicht verstehen aber es muss sein, sie sind unsere letzten Hoffnungen. Wir verlieren den Krieg an allen Fronten.“
„Ich verstehe“ murmelte Hunter. „Deswegen hier Sir. Oder? Hier wird man keine Ausbildungslager für Supersoldaten vermuten.“
„Sie haben es verstanden Sergeant. Leben sie wohl“ er machte eine Pause „und geben sie uns Hoffnung.“

2300 27.JULI.2538(militärischer Kalender)
Junus-System: Rigia
Geheimes Ausbildungslager für Armee Einheiten

Sergeant Hunter sah die Kinder, sie waren noch fünf oder sechs Jahre alt, viel zu früh eigentlich. Er bemerkte wie sie in die Baracken geführt wurden. Die KI des Projekts hatte sie aufgeklärt darüber was sie werden sollten und welche Hoffnungen sie bergen würden für die Menschen. Die Kinder hatten erschrocken gewirkt, in ihren Augen sah man das Trauma der Entwurzelung. Doch sie kannten die Allianz aus den Nachrichten und den Gerüchten, die durch alle Kolonien gingen. Teilweiße hatten sie auch schon die Schrecken dieses Krieges gesehen. Die Zerstörung, die Verzweiflung, die verbrannten Städten und Planeten. In ihren Augen hatte er, nach der Ansprache der Ki, ein Blitzen gesehen. Es hatte entschlossen und mutig gewirkt und bei dem ein oder anderen war ein Schatten von Hass zu sehen.
Normalerweise war Sergeant Hunter kein Mensch der viel auf seine Gefühle gab. Doch diesmal. . . . Er spürte das es falsch war was sie den Kindern antaten. Hoffentlich würden sie eine Hoffnung für die Menschheit werden. Dann würde die Geschichte wenigstens dieses Opfer vielleicht ein wenig aufwiegen.

0400 28.JULI.2538(militärischer Kalender)
Junus-System: Rigia
Geheimes Ausbildungslager für militärische Einheiten

Max hatte sich in sein Bettlaken eingerollt, eine KI hatte ihnen erzählt das sie die neuen Spartaner werden sollten, aber es war sicher nur ein Traum gewesen. Gleich würde seine Mutter ihn wecken und ihm sagen das es Frühstück gab. Spartaner konnte man nicht einfach werden. Sie waren die besten der besten: ODSTs. Sie waren Helden und gefürchtet bei Rebellen und Allianz. Die Härteste Waffe der Menschheit.
Ein kalter Wasserstrahl traf ihn hart, er schrie auf und fiel aus dem Bett.
Mehrere Soldaten hatten alle Kinder im Schlafsaal geweckt und das mit Wasserschläuchen. Der größte der Soldaten schrie „Na! Da ihr ja jetzt alle so schön munter seid können wir direkt anfangen! Anziehen und in Reih und Glied vor euren betten aufstellen.“
Die Kinder beeilten sich damit sich anzuziehen und aufzustellen.
„Na geht doch. Ich bin ab heute für euch Sergeant Hunter und wenn ich mal bei einer anrede kein SIR höre dann könnt ihr Runden laufen bis ihr um gnade bettelt und dann lauft ihr noch mal das Doppelte. Ist das Klar?!“
„Sir! Ja, Sir!“ schrien die 46 Kinder im Chor.
„Und nun ab raus und Frühsport machen!“
Die Kinder wurden von den Ausbildern auf den Rasen gescheucht wo sie sich in Reihen aufstellten. Ein Ausbilder schrie ihnen zu das sie hundert Liegestützen machen sollten. Max begann mit den Liegestützen, nach 76 stück konnte er nicht mehr. Doch bevor er sich auch nur erholen konnte stand der Sergeant neben ihm und trat ihm gegen die rippen. „Auf du Weichei! Schwing deinen fetten Wabelarsch hoch oder ich reiß ihn dir bis zum Nacken auf! Und weil du so früh schon versagt hast dürfen alle noch 30 Extra Liegestützen machen.“ Ein stöhnen ging durch die reihen der Kinder.
Der Sergeant trat neben Max und trat ihm in die rippen. „Damit du mal Hochkommst helfe ich dir!“ Bei jeder Liegestütze trat er max. Max trieb es die tränen in die Augen, aber er versuchte nicht aufzugeben. „Wo bleibt dein dank Rekrut?“ Max fluchte innerlich und keuchte bei den restlichen 17 Liegestützen: „Sir! Danke.“
Nach den Liegestützen machten sie Sit-ups erst grade dann schräge darauf folgten Rumpfbeugen und Kniebeugen. Die meisten Kinder konnten nicht mehr aber sie machten weiter den keiner wollte das nächste Opfer von Sergeant Hunter sein. Nach diesem wie der Sergeant es nannte „leichtem Aufwärmträning“ ließ er sie durch den Wald hinter dem Camp laufen. Nach guten drei Kilometer konnte es sein, aber auch länger, den Max hatte keine Energie mehr darauf zu achten, stimmte der Sergeant ein Lied an.
Die Rekruten waren zu erschöpft um mitzusingen doch das interessierte den Sergeant wenig, er sang aus vollem Halse.

2100 28.JULI.2538(militärischer Kalender)
Junus-System: Rigia
Geheimes Ausbildungslager für militärische Einheiten

Der Sergeant saß an seinem Schreibtisch. Er hatte die Augen geschlossen und seine Kampfstiefel auf die schwere Holzplatte seines Tisches gelegt. Wenige Zentimeter über den Stiefeln schwebte ein eingerollter, durchsichtiger blauer Wolf.
„Sir?“ Halte die glasklare Stimme durch den Raum. Hunter öffnete seine Augen einen winzigen Spalt breit, der Wolf war aufgestanden und schaute ihn an. Sein Maul war leicht geöffnet und man konnte die Zähne sehen. „Ich habe ihnen die Akten der Rekruten zukommen lassen. Außerdem habe ich das Muskelaufbau Mittel und die Nahrungsergänzungen in das Essen und Trinken der Rekruten mischen lassen. Sie dürften nun zwar noch Muskelkater von ihrem Training bekommen, aber es hat keine Schädigung oder Leistungsverluste der Muskeln zu folge, auch dürfte es das Ausdauer und Muskeltraining verbessern.“ Hunter nickte leicht, in seinem Kopf drehte sich viel, er kannte das nicht, normalerweiße konnte er neue Situationen sehr schnell und deutlich überblicken, aber das hier war anders, neu ungewohnt und es war diesmal nicht der Feind sondern ihr eigener Geheimdienst. „Danke Fenrir. Ich werde sie mir gleich anschauen.“ Mit diesen Worten nahm er seine Stiefel vom Tisch und öffnete die erste Akte und lass die Überschrifft. „Objekt 004-000213-Getestet 98/100. Max.“ Es würde eine Lange nacht werden.

0900 10.August.2538(militärischer Kalender)
Junus-System: Rigia
Geheimes Ausbildungslager für militärische Einheiten

Es war ein schöner spätsommer morgen der langsam über das Camp Strich, die Sonne kitzelte die Baumwipfel, die sich sanft in einem schwachen Wind bewegten. Hunter ging an der Schießbahn auf und ab. Seine Rekruten lagen am Boden und übten mit den Trainingswaffen die der MND ihnen gelifert hatte. Normale Waffen währen für die Kinder auch noch zu groß gewesen. Heute hatten sie zum ersten Mal Präzisionswaffen.
Insgesamt war er sehr zufrieden mit seinen Kadetten, die Kinder hatten sich fabelhaft entwickelt, dank den Nahrungsergänzungen, die Fenrir ihnen verabreichte hatten sie innerhalb kürzester Zeit enorme fortschritte bei der Sportlichen Erziehung gemacht. Sie wirkten so fit als müssten sie am nächsten Tag zu einem Olympischen Wettbewerb antreten und würden diesen mühelos gewinnen.
Langsam nährte er sich den beiden letzten Rekruten, die im Grass lagen und ihre Ziele anvisierten, es waren Max und Maike. Von den früheren Trainings auf dem Schießstand wusste er das sie beide sehr gute Schützen waren. Er nahm sein Datapad zu Hand und schaute sich das Trefferbild an, 85/100 Punkten bei 500 metern, eine sehr ordentliche Leistung, die Max dort lieferte. Er ging einen Schritt weiter und rief das Ergebnis von Maike auf, 97/100-500. Er ließ einen leisen Pfiff über seine Lippen kommen, wenn sich diese Punktzahl wiederholen würde hatte er hier eine geboren Scharfschützin gefunden. Er lächelte in sich hinein, das waren sehr gute Ergebnisse von allen seinen Schützlingen gewesen die er heute gesehen hatte. Gut gelaunt schickte er sie zum Schulunterricht, allerdings nicht ohne sie vorher zu loben. Man durfte nicht immer nur der böse Ausbilder sein. War man immer nur der Böse konnte es vorkommen das man an der Front mit einer Kugel im Rücken nach Hause kam. Es war immer ein balanc Akt zwischen Fordernd und zuneigung, doch kaum jemand beherrschte dieses Spiel so wie er.

0900 17.Dezember.2538(militärischer Kalender)
Junus-System: Rigia
Geheimes Ausbildungslager für militärische Einheiten

Der Geruch von Schweiß, Blut und Schmerzen stand förmlich in der Halle. Der Kopf von Max pochte, er spürte wie sich sein Sichtfeld verringerte und es langsam Schwarz vor seinen Augen wurde während Anja immer fester auf seine Kehle drückte. Er brauchte ein zwei Sekunden länger, er brauchte kurz Zeit. Er hatte den Arm frei bekommen und konnte Kontern. Mit einer geschickten Drehung zog er Anja von sich hinunter und verdrehte ihren Arm. Sie schrie auf, aber sie klopfte nicht ab. Durch ihren Körper ruckte ein Bocken und ihr Bein trat hart gegen das Knie von Max. Er keuchte auf, konnte das Mädchen unter sich aber nicht mehr festhalten. Anja war nicht umsonst die schnellste von ihnen, mit einer fließenden Bewegung packte sie seinen Arm drehte ihn auf den Rücken und drückte ihn mit dem Gesicht auf die Matte. Er versuchte sich zu befreien aber Anja drehte den Arm noch weiter. „Na gibst du auf?“ „Na gut weil du es bist“ keuchte Max in die Matte.
Ihr griff wurde lockerer und sie rollte sich von ihm herunter und blieb neben ihm liegen. Beiden ging der Atem stoßweise. Die Trainingskämpfe waren hart, aber sie machten am meisten spaß. Hier konnten sie endlich mal alles was sie im Training lernten in die Tat umsetzen. Er blickte auf und sah seine Freunde überall in der Halle verteilt miteinander kämpfen. Ein gong schalte über die Matten, die beiden Kontrahenten standen auf grüßten ab und suchten sich den nächsten Partner.

0300 12.Dezember.2545(militärischer Kalender)
Junus-System: Rigia
Geheimes Ausbildungslager für militärische Einheiten

Max spürte die Wärme von Maike neben sich und hörte ihren leisen regelmäßigen Atem. Sie lagen jetzt seit Stunden in der kleinen Felsspalte. Draußen begann langsam der kurze Winter. Aufmerksam spähte er mit seinem Feldstecher durch den dichter werdende Schnee gestöber. Irgendwo da draußen, waren ihre Feinde. Das Rote Team, ihre Ausbilder, die nur darauf warteten endlich einen von ihnen in die Finger zu bekommen um zu erfahren wo sie sich verkrochen hatten. Doch diesen Wunsch würden sie ihnen nicht so leicht erfüllen.
Endlich erkannte er eine Bewegung. Er sah wie eine große Gestallt in Schneetarn das Gebäude verließ das sie beobachteten. „Bingo“ flüsterte er und bemerkte wie sich Maikes Atem beschleunigte. „Hab ihn, hauchte sie. Entfernung?“. Max schaute kurz auf seine Notizen: „1.400 Meter kommt näher, starker Wind von links.“ Es wurde kurz Still als Maike die Luft anhielt, dann einen Knall und sekunden Später kippte der Ausbilder um. „Treffer bestätigt.“
Langsam sah man wie sich mehrere Gestalten aus dem Unterholz schälten und sich langsam auf den Bunker zu bewegten. „Maike am Eingang tut sich was“. „Ich sehe es!“ Man konnte die Anspannung in Maikes stimme fast schon ergreifen. Abermals zwei Schüsse, abermals zwei Treffer.
Sekunden später erreichten ihre Kameraden das Gebäude und begannen es einzunehmen. Nicht lange und sie kamen wieder mit der roten Fahne aus dem Eingang und verschwanden wieder im Dickicht des Waldes.
Die beiden Scharfschützen warteten noch länger ob ihnen jemand folgte und deckten den Rückzug des Teams, bevor auch sie sich zum Treffpunkt aufmachten.

2200 12.Dezember.2545(militärischer Kalender)
Junus-System: Rigia
Geheimes Ausbildungslager für militärische Einheiten

Hunter lächelte als er den Bericht las, seine Schützlinge hatten es also mal wieder geschafft das Trainings Team reinzulegen. Was ihn wunderte, woher sie die Übungswaffen und das Scharfschützengewehr bekommen hatten, die meisten der Trainer mussten sich immer noch von der Übungs Munition erholen die sie abbekommen hatte. Er mochte das Zeug, es ließ Soldaten in den Übungen ihre Fehler spüren, es war in keine Fall tödlich, aber es lähmte einem die Glieder oder den ganzen Körper, je nach dem, wo es einen Traf und sollte damit einen echten Treffer simulieren. Diese Gabe dem Feind selbst bei den widrigsten Bedingungen Waffen und Munition zu stehlen ohne das dieser das mitbekam war schon beindruckend. Selbst den getarnten Bunker hatten sie innerhalb kürzester Zeit ausgemacht und sich unbemerkt in seiner nähe positionieren können. Seine Augen wanderten weiter zu der Beschreibung über den oder die Scharfschützen, sie mussten mindestens von über einem Kilometer Entfernung geschossen haben. Sofort dachte er an Max und Maike, die beiden waren die besten was dies Anging, Sucher und Schütze ein fast schon perfektes Team und eine Entfernung von ein bis zwei Kilometern war für sie keine Herausforderung. Lächelnd machte er die nächste Akte auf, diesmal brauchte er eine größere Herausforderung für seine Kadetten.

Kapitel 2
Kapitel 2
1900 25.JULI.2548(militärischer Kalender)
Sancto Adrem-System: X3219-12
Allianz Scarab Fabrik

Max-213 sah den riesigen Scarab aus der Fabrik treten. Endlich hatten sie die Fabrik gefunden, es hatte lange Gedauert. Die Karten die sie von der Aufklärung bekommen hatten waren schlicht gesagt ein Reinfall gewesen. Im Schutze der Nacht hatten sie Minen ausgelegt, in der Hoffnung das die Truppen der Allianz bei Anbruch des Tages die Fabrik verlassen würden. Sie hatten recht behalten. „Anja heiz ihnen ein“, ein grünes Licht bestätigte das Signal und Sekunden später begann das Feuerwerk. Der Scarab glühte auf als er in einen Teppich von C-12 trat und förmlich zu einer Supernova wurde!
„Cod-4 Einsatz beginnt“ fauchte Max in sein Mikro.
Aus dem Schatten eines Hügels schälten sich vier gestalten. Ihre grünen Mjolnir Rüstungen waren nur schemenhaft zu erkennen. Sie sprinteten mit hoher geschwindigkeit zur der Fabrik. Die freie Fläche war hoch gefährlich, da sie so gut wie keine Deckung bot und erst wieder die Gebäude der Fabrik Schutz boten. Die wenigen Allianz Soldaten die die Explosion überlebt hatten versuchten ihre Waffen in Anschlag zu bringen, von der Explosion geblendet und taub waren sie desorientiert und wurden gnadenlos niedergemäht. Maike hatte ihre Scharfschützen Position auf dem Hügel aufgeschlagen und arbeitete mit einer enormen Präzision. Man hörte das leise Zischen der Kugeln, ein Allianzler nach dem anderen sackte zusammen.
Die vier Spartaner waren inzwischen am Fabriktor angekommen. Max zog sein Kampfgewehr und gab seinem Team das Zeichen zum Einrücken. Sie traten durch eine Tür und bemerkten einen riesigen Schatten auf sich zuspringen. Sie wichen aus, doch Marcus wurde von dem Jiralhane erwischt und umgerissen! Der Jiralhane geiferte nach Blut und brüllte, Marcus entwand sich dem griff der Kreatur und riss die Arme des Jiralhane mit einem gewaltigen ruck aus den Gelenken, drehte sich und drückte ihn mit seiner eigenen Kraft zu boden. Damit hatte der Brute nicht gerechnet. Anika schlitzte ihm mit ihrem Kampfmesser die Kehle auf, Blut spuckend verendete der Affe. Marcus war schon wieder auf den Beinen und hatte sein Gewehr im Anschlag. Max hatte die Aktion kritisch beobachtet, zwar waren nur einige Sekunden vergangen. Doch so tief im Feindesland durften sie sich keine Fehler erlauben.
Der Bewegungsmelder schlug an, Instinktiv bewegten sie sich auseinander, eine Horde Unggoys stürmte in den Raum. Anja und Max eröffneten das Feuer und gingen zurück, als ihre Magazine dem Ende zu gingen, drehten sie sich hinter die Säulen. Marcus und Anika drehten sich gleichzeitig raus und feuerten weiter. Die kleine Gruppe Unggoy geriet in Panik und schoss ungenau in die Richtung der Spartaner, während diese abwechselnd Feuernd einen nach dem anderen ausschalteten.
Als der letzte Grunt zu Boden sackte, schaute Max auf seine Timer im Helm: 00:45. Sie mussten sich beeilen, lange würde ihr Überraschungsmoment nicht mehr anhalten. Sie stürmten weiter und hielten nur kurz an um Sprengladungen anzubringen. Sie stießen nicht auf Gegenwehr. Wenigstens hier hatte die Aufklärung recht gehabt, viele Einheiten waren hier, weit weg vom UNSC-Raum nicht stationiert.
Als sie das Reaktorgebäude erreichten sahen sie das er inzwischen von über drei Dutzend Jiralhane gesichert wurde. „Na, toll“ fauchte Anja „Maike kannst du die Jiralhane sehen?“
„Negativ Gebäude im weg! Außerdem seht zu das ihr schnell macht, der Funkverkehr der Allis hat zugenommen, sie reagieren bald!“
„Na gut, dann auf die alte Tour“ sagte Anja. Sie schauten sich an und zogen mehrere Granaten aus ihren Gürteln. Max nickte und sie begannen mit ihrem Angriff.

Der Jiralhanae Anorsus war in Höchststimmung die Menschen versuchten diese Fabrik auf einem Asteroiden anzugreifen tief in dem Territorium seiner Allianz. Er freute sich schon auf das Abendessen mit Menschen Fleisch, als auf einmal um ihn herum Granaten explodierten und Schüsse los peitschten. Er zog seinen Stachler und suchte die quelle das Beschusses, als eine weitere Granate in einem lauten und hellem Blitz explodierte. Er kniff die Augen zusammen doch zu spät. Das Licht hatte sich auf seiner Netzhaut eingebrannt. Dann sah er sie, vier in grüne Panzerungen gekleidete Menschen, es waren ihre Dämonen, beschossen sie. Seine Brüder schrieen und liefen unkordieniert auf die Menschen zu. Diese gingen in Deckung, feuerten abwechselnd zurück und erwischten einen noch unerfahrenen Brute. Anorsus sah wie seine Brust aufriss und er rückwarts zu Boden ging, er musste sofort Tot gewesen sein. Einige der Jiralhanae warfen Granaten auf die Deckung der Dämonen. Einer von ihnen löste sich aus der Deckung und versuchte eine andere zu erreichen. Die Brutes johlten und konzentrierten ihr Feuer auf ihn, der Dämon ging zu Boden und rutschte in eine Deckung. Ein Sieg war Errungen dachte Anorsus, man konnte diese Dämonen vernichten, doch dann sah er seinen Irrtum die anderen Dämonen hatten die Ablenkung der Brutes ausgenutzt um sie zu flankieren, er nahm einen unter Feuer und dachte sie könnten es noch schaffen. Doch die Dämonen arbeiteten mit einer Präzision von rasanter Schnelligkeit. Er stürmte los und wollte nur noch das Blut seiner feinde sehen. Der Jiralhane der vor im lief wurde zerfetzt und riss ihn um er sah die Körperteile überall rumfliegen als ein Schuss ihn am Kopf streifte und es ihm schwarz vor Augen wurde.

Anja lud ihr Kampfgewehr nach. Das Team sicherte den Reaktor es herrschte Gespenstische Stille, er war nicht weiter bewacht. Anika und Marcus brachten Sprengladungen an den Kühlern an, als aus dem Röhren an der decke das Feuer auf sie eröffnet wurde. Die Spartaner hechteten in Deckung. An der decke hing ein kleiner Schwarm Yanme‘e, mit Plasmapistolen und Nadelwerfern. Die Spartaner erwiderten das Feuer und erwischten den Hauptteil des Schwarms. doch der Rest gab nicht auf, die Spartaner wurden in ihrer Deckung festgenagelt. Er ging die Situation durch, hier unten hatten sie eindeutig einen Nachteil. Sie waren dem Beschuss mit dem ganzen Körper ausgeliefert während sie die Drohnen nur schwer treffen konnten. Es war zeit in die Offensive zu gehen. Er sendete die zwei grünen Lichter in die anderen Helme und löste sich aus der Deckung um rüber zu Anja zu Sprinten. Hoffentlich würde das die Allis aus ihrer Deckung lösen. Es klappte und neben im vielen Tote Yanme‘e zu Boden. Max sah auf seinen Timer, so langsam wurde die Zeit knapp. „Los dran mit den Teilen und dann raus hier. Zeitzünder auf 130.“
Anika brachte die letzte Ladung an einem Rohr an und stellte den Zünder an. Es war zeit abzurücken. Der Komm knackte. „Da ist ein Haufen Allianzler auf dem Weg zu euch. Ich sehe mindestens 20 Brutes und vier Hunter. Ihr müsst euch den Weg da durch bahnen.“ Das hatte ihnen gerade noch gefehlt. Der einzige Weg raus war durch einen Haufen Feinde. „Maika versuch so viele von den Brutes zu erwischen bevor sie ins Gebäude kommen.“ Max sah ihr grünes Bestätigungslicht und nickte. „Los ganzes Team feuriger Abmarsch.“
Sie bewegten sich in höchster Geschwindigkeit zum Eingang. Als sie um die Ecke spähten sahen sie wie die Brutes sich hinter den Hunter in Deckung begeben hatten, allerdings hatten sie dabei den Eingang der Fabrik völlig außer acht gelassen. „Go go go“ fauchte Max in seinen Funk. Die vier Spartaner schälten sich aus dem Schatten der Fabrik und bedeckten ihre völlig überraschten Feinde von hinten mit Feuer. Die Brutes hatten keine Chance innerhalb von Sekunden lagen ihre Körper von Granaten zerfetzt, von Kugeln durchsiebt und von Plasma verbrannt auf dem Boden. Die meisten von ihnen waren allerdings schon vorher von Maike aus dieser Welt gerissen worden.
Sie sprinteten auf den Hügel zu, wo sie ihre Scharfschützin einsammelten. „Abzugspunkt Bravo liegt am besten“ sagte Maike. Sie hatte recht und die ganze Gruppe machte sich auf zu dem See der einige Kilometer hinter dem Hügel lag. In ihren Helmen sahen sie wie der Countdown runter zählte.
Die Klippe die über den See ragte war noch 300 m entfernt. Er hörte das Piepen in seinem Helm mehr als er es sah. Drei Sekunden noch, sie versuchten schneller zu laufen. Das Team sprang, hinter ihnen brandete die Explosion des Reaktors hinweg. Ihre Schilde sanken und begannen zu piepen, als sie ins Wasser eintauchten. Über ihnen begann das Wasser zu kochen. Sie verharrten einige Zeit im Wasser bis die Hitze der Explosion abgeflaut war. Danach machten sie sich langsam auf zu ihrem getarnten Transportschiff und verließen den Planeten.

Kapitel 3
Kapitel 3
0350 26.Juli.2548 (militärischer Kalender)
Slipspace: An Bord des UNSC Kreuzers Leviathan
Truppen Transporter und Verteidigungsflotte

Max wachte auf, das leichte rumoren des Antriebs hatte ihn geweckt. Er sah auf und sah das Anja auf ihrem Bett saß und ihre Waffe reinigte, der Rest des Schlafsaals war Leer. Das war nur normal, wenn sie auf dem Schiff unterwegs waren, kam es öfters mal vor das sie sich alle Verteilten. Er blickte zu Anja, ihr liefen Tränen über das Gesicht. Max rollte sich aus dem Bett und ging zu ihr. Er ließ sich auf das Bett neben ihr gleiten und nahm sie ihn den Arm. Langsam streichelten seine Hände über ihren Rücken. Er verstand was sie hatte ohne das sie etwas sagen musste. Es war wegen Kenneth, er war bei ihrem letzten Einsatz auf Ach verletzt worden und war beim Abzug gestorben. Das war der erste Verlust den sie gehabt hatten. Hinzu kam das er und Anja zusammen gewesen waren, der Verlust hatte sie alle getroffen, aber Anja hatte es richtig aus der Bahn geworfen.

0330 04.Juli.2548 (militärischer Kalender)
System: Akron-Solaris
Agrar Kolonie mit reichen hochreinen Silizium Lagerstäten
Aachen Hauptstadt des Planeten

Plasmafeuer bedeckte den Himmel, die Raumschlacht im Orbit tobte nach wie vor Heftig. Die farbenfrohen Bahnen sahen beinahe schön aus, wenn man nicht daran dachte das sie Tot und Vernichtung brachten. Aber die Spartaner hatten keine Zeit für diese Beobachtungen. Max und Kenneth hockten zusammen hinter dem Wrack eines Worthogs. Kenneth erhob sich und spähte über die Überreste des Fahrzeugs. Es lag eine fast gespenstische Stille über der Hauptstraße. Die Hochhäuser links und rechts wirkten verlassen oder waren so stark beschädigt das niemand sich dadrin aufhalten konnte. Man merkte das der Planet nicht so stark besiedelt war. Über 20 Etagen kam kein Gebäude hinaus. Der Weltraumlift schaffte das auch nicht mehr. Er lag in Einzelteilen zerlegt über die ganze Stadt verteilt. Es war das erste Angriffsziel der Allianz gewesen. Sie versuchten die Bevölkerung auf dem Planeten zu halten um sie dort vernichten zu können. Die Spartaner waren zu spät eingetroffen. Ein Großteil der Bevölkerung war bereits Tot. Einige hatten sie noch retten können. Nun versuchten sie in die Stadt vorzurücken um eine Bombe zu platzieren und die restlichen Allianz Einheiten in die Hölle zu schicken. Sowie die Daten der MND Gebiets Direktion zu sichern.
„Siehst du den Scharfschützen?“ fragte Max. „Negativ, sieht alles sauber aus.“ „Gut dann rücken wir vor, uns läuft die Zeit davon.“ Die beiden verteilten sich über die Straße und huschten von Deckung zu Deckung. Die einsetzende Dunkelheit bot ihnen Schutz.
Die Stille die nun über der Stadt lag war gespenstisch, es gab keine Geräusche von Leben mehr, man hörte nur das ächtzen von Gebäuden, die unter ihren Wunden litten. Doch die Allianz suchte etwas in den Trümmern, sonst hätten sie die Stadt schon zusammen geschmolzen. Der MND wusste das und hatte die Spartaner geschickt um es zu lüften, um die Daten zu sichern die der MND hier gesammelt hatte.
Das Com von Max knackte „Die Autobahn ist frei. Wir haben keine Sprengfallen gefunden. Nur zwei Straßensperren, wir haben sie umgangen um niemanden zu Alamieren. Anja ende.“ Er ließ eine grüne Lampe in Anjas Helm aufleuchten um zu bestätigen das er die Nachricht erhalten hatte. Befriedigung machte sich in ihm breit, damit war das erste Große Team von ihnen in der Stadt. Anja-247 die das Team anführte war zusammen mit Maike, Anika, Marcus und Arthur unterwegs. Sie sollten über die Autobahn einsickern und Stellungen der Allianz aufklären. Zwei weitere kleine Teams waren über die Kanalisation und eine Pipline in die Stadt gekommen.
Jetzt hatten sie Handlungsspielraum, sie hatten 13 Spartaner in der Stadt. Ab jetzt konnten sie auch die Konfrontation suchen, die sie bis jetzt versucht hatten Penibel zu umgehen.
Der Himmel färbte sich langsam Rot die Sonne würde bald aufgehen. Max checkte die Karte, sie waren nah am Sammelpunkt mit dem Team von Anja, er sah den Platz, die Statur in der Mitte des Platzes, auf ihr schien etwas aufgespießt zu sein. Als er es näher in Augenschein nahm erkannte er das es die Leiche eines Marine war. Was hatte der arme Kerl wohl erlebt, was hatte die Allianz ihm angetan bevor sie ihn oben auf eine Statur gesteckt hatten? Er wollte es lieber eigentlich gar nicht wissen.
Er sah auf seinem Taktik Com das die anderen eingetroffen waren. Sie trafen sich in einem demolierten Cafe, umgeben von Sandsack Wällen und einem MG Nest. Hier hatten die Marines und die Reserve versucht die Stadt zu verteidigen.
Max schaute in die Runde. Er nahm den Holo Projector an seinem Arm und rief eine Stadtkarte auf. „Wir müssen von hier die Hauptstraße weiter nach Norden nehmen, die führt auf die MND Zentrale zu, es ist ungefähr 1 Kilometer. Das Gebäude selbst ist sehr unscheinbar. Wollen wir hoffen das die Allianz es noch nicht bemerkt hat.“
Es leuchte eine grüne Lampe von jedem auf und sie begaben sich wieder auf den Weg. Die Gruppe verteilte sich über die Straße und nutzte jede Deckung um vorzurücken. Immernoch wirkte die Stadt menschen leer und es zeigten sich keine Allianz Einheiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr gute Arbeit! Sind zwar hier und da ein paar Rechtschreibfehler drin, aber sonst gefällt mir es.

Ich hab nur zwei Fragen: 1. Wie ist das bei dir mit den Augmentationen abgelaufen? Recht am Anfang schreibst du davon, dass ein Kind bei 76 Liegestützen nicht mehr konnte. Das ist glaub ich ziemlich viel für ein kleines Kind.^^ Hatten sie die Augmentationen zu dem Zeitpunkt schon?

2. Ist Fenris, der Wolf, diese intelligente KI? Übrigens Klasse Anspielung auf die nordische Mythologie! :daumenhoch:

Ansonsten als Anmerkung: Ich würde die Zeitsprünge vergrößern. Also einfach 2539 nehmen. Schießtraining 2540. Diese Übung gegen die Ausbilder 2541. Ich finde, dass die zu viel in zu kurzer Zeit lernen. Bzw. generell ihre Fähigkeiten zu schnell ausbauen.

Deinen Schreibstil mag ich auch. Erinnert mich sehr an Geister von Onyx.
Ansonsten sende das doch mal spaßeshalber zu 343 oder so. Vielleicht wirst du ja auserwählt ein Buch zu schreiben. :cheer:
 
So erstmal danke für das Feedback.
Ja Fenris ist die inteliggente KI und war auch als Anspielung gedacht. ;)

Die Augmentationen kommen noch später, sie bekommen aber schon vorher halt Dopping und Muskelaufbau damit sich das beschleunigt, das könnte man aber vielleicht noch genauer einbauen.
Ich glaub bei dem Buch die Schlacht um Reach war das aber von den Liegestützen und Übungen das gleiche Pensum. Bin mir hier aber leider nicht mehr sicher und hab das Buch auch nicht da.

Mit den Daten zu den übungen schau ich dann mal nach wegen dem ändern. Ich lad bei zeiten auch noch mehr hoch.

P.S. Wie funktioniert das mit den Umfragen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau das hatte mich gewundert, weil Fenris sich ja am Anfang nur als Splitter dargestellt hat.

Fall of Reach hab ich noch nicht gelesen. Muss ich mal nachholen. ^^

Umfragen können nur Mods/Admin machen.
 
Ist schon ein wenig her, dass ich das gelesen habe, aber ich nehme an, dass du das 3.te Kapitel neu geschrieben hast? Oder auch noch das Zweite?

Aber ansonsten auch wieder top! :daumenhoch: Hat richtig was von ODST, nur ohne ODST's. :ugly:
 
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